Franz Schubert
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Franz Schubert war ein Komponist aus Österreich. Schubert hat fast tausend Werke geschrieben, davon etwa 600 Lieder. Einige davon wurden sehr bekannt. Er schrieb aber auch Musik für Orchester, wie „Die Unvollendete“. Solche Kompositionen für viele Instrumente nennt man Sinfonien.
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„Der Musensohn“ ist ein Lied für die Gesangsart Bariton: | |||
Duo in A Dur für Geige und Klavier: | |||
Messe in G, Lied für Chor: |
Geboren wurde Franz Schubert in Wien im Jahr 1797. Als Kind war er Sängerknabe für den Hof des Kaisers. Später arbeitete er als Lehrer und gab auch Musikunterricht. Aber nur kurze Zeit hatte er damit Erfolg. Immerhin begann er ein wenig Geld mit seinen Musikstücken zu verdienen.
Im Jahr 1828 litt Schubert an der Krankheit Typhus. Er starb mit nur 31 Jahren, als seine Musik noch nicht sehr bekannt war. Sechzig Jahre später hatte sich das geändert, und die Stadt Wien baute ihm nachträglich ein besonders prächtiges Grab, ein sogenanntes Ehrengrab. Heute zählt Schubert zu den bedeutendsten Komponisten seiner Zeit, der Romantik.
- In diesem Haus kam Schubert zur Welt.
- Schubert in Öl gemalt
- Schuberts Ehrengrab aus dem Jahr 1888
- So hat sich der Maler Julius Schmid vorgestellt, wie Schubert eine „Schubertiade” hält.
- Noten zum „Erlkönig”, in der Handschrift von Schubert selbst
- Eine alte Ausgabe von Schuberts Werken
Zu „Franz Schubert“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.