Papageien
Papageien sind Vögel. Es gibt davon über 300 Arten. Einige von ihnen können die Stimmen von Menschen nachmachen. Papageien haben ein ziemlich großes Gehirn, darum können sie gut lernen. Zu den Papageien gehören auch die Sittiche und Kakadus.
Der Körper des Vogels steht aufrecht und ist eher schwer. Papageien mögen Körner, Nüsse und Früchte, darum ist der Schnabel kräftig und gebogen. Die Federn haben bei manchen Arten viele verschiedene Farben, während andere Arten fast einfarbig sind.
Einige Menschen halten Papageien als Haustiere. Allerdings hält man in vielen Ländern Papageien für Schädlinge, weil sie die Früchte in der Landwirtschaft wegfressen. Es werden auch Papageien gejagt und dann als Haustiere gehalten. Manche Papageienarten sind auch darum vom Aussterben bedroht.
Papageien leben normalerweise in den warmen Gegenden der Welt: in Südamerika, Afrika, Australien und im Süden von Asien. Einige Hauspapageien sind ihren Besitzern weggeflogen, so dass es heute auch Papageien in nördlichen Ländern gibt.
- Papageien und andere Tiere auf einem alten Gemälde, vor etwa 300 Jahren
- Ein Lori in einem indonesischen Zoo
- Ein Auge eines Grünflügelaras, von nahem
- Ein Gelbbrustara im Flug
- Ein Graupapagei mit einem Stück Apfel. Anscheinend muss er in diesem Käfig leben.
- Ein Gelbhauben-Kakadu
Zu „Papageien“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.