Software
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Software sind Programme, mit denen man Computer betreibt. Dank Software passiert überhaupt etwas auf dem Computer. Die Software enthält Regeln und Befehle, damit der Computer weiß, was er tun soll.
Das Gegenstück zur Software ist die Hardware: Das sind die Teile des Computers, die man anfassen kann. Software ist deshalb „immateriell“, kein fester Gegenstand. Man kann sie leicht vervielfältigen und verändern.
Eine grundlegende Software ist das Betriebssystem. Wer einen Computer kauft, hat das Betriebssystem normalerweise schon dabei. Es verknüpft die einzelnen Teile des Computers aber auch die einzelnen Programme.
Auch viele Anwendungsprogramme sind beim Kauf des Computers meist dabei. Man kann mit ihnen Texte schreiben oder Tabellen erstellen, Filme und Fotos ansehen oder sogar verändern, Spiel spielen und viele andere Dinge tun. Der Browser ist ein häufig verwendetes Programm, das einen ins Internet führt. Viele dieser Programme kann man kostenlos vom Internet herunterladen, für andere muss man bezahlen. Früher kaufte man sich Programme auf einer CD.
Texte, Tabellen, Fotos, Bilder und ähnliche Dinge gehören nicht zu den Programmen. Man nennt sie Daten. Sie führen nichts aus. Sie sind einfach da. Man kann sie speichern, nutzen und mit anderen teilen, wie man will.
Zu „Software“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.