Samantha/Zitate

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7. Generation: SM

Æther-Paradies (1. OG: Schutzzone)

Samantha: Meine süßen, geliebten Pokémon... Ich werde immer dafür sorgen, dass ihr sicher seid. Ich beschütze euch mit meiner Liebe.
Pia, Tali und der Spieler treffen ein.
Samantha: <Name des Spielers> und Tali. Ich heiße euch im Æther-Paradies willkommen, der Privatinsel der Æther Foundation. Ich bin Samantha, die Präsidentin der Foundation. Es freut mich wirklich sehr, euch endlich kennenzulernen. Ich bin froh, dass es Menschen wie euch gibt, die auf ihrer Inselwanderschaft mehr über Pokémon erfahren wollen. Bedauerlicherweise gibt es auch schrecklich egoistische Menschen, die Pokémon ohne Rücksicht auf deren Wohlbefinden dafür einsetzen, Profit zu machen. Aber genau deswegen bin ich ja hier. Ich schlüpfe für die Pokémon in die Rolle einer Mutter und überschütte sie mit meiner Liebe. Selbst Pokémon aus fernen Welten, fernab der Alola-Region, sind meiner Liebe würdig.
Tali: Wow, Samantha! Was du alles machst! Präsidentin solch einer großen Organisation, und das, obwohl du doch noch so jung bist!
Samantha: Nicht doch, Tali! Mir so zu schmeicheln... Da verzeihe ich dir sogar das Duzen. Ich bin schon über 40, musst du wissen!
Tali: Guter Witz... [...] I-Im Ernst jetzt?!
Samantha: Jetzt sei doch nicht so schockiert! Ein guter Look kann eben Wunder bewirken. Bei der Gelegenheit, Tali, dein Outfit könnte durchaus etwas peppiger sein, wenn ich das mal so anmerken darf. Wenn du möchtest, kann ich dich gerne mal bei einem Einkaufsbummel beraten.
Tali: I-Ich weiß nicht... Dein Stil ist schon ziemlich speziell. Lilly steht das sicher total, aber mir...?
Samantha: Jetzt mach dir mal keine Sorgen. Überlass das alles einfach mir. Kinder wären ohnehin viel zufriedener und glücklicher, wenn sie auf das hören würden, was Erwachsene ihnen sagen.
Das Æether-Paradies fängt an zu Beben.
Pia: Diese Erschütterung... Kam das... aus dem Untergeschoss?
– Nachdem man Samantha gefunden hat
Samantha: Du... Kommst du aus einer anderen Welt?
UB-01: *Fiep... Fiep...*
Tali: Samantha, sei vorsichtig! Irgendwas stimmt mit dem Ding nicht!
Samantha: Du arme Kreatur...
UB-01: *Fiep... Fiep...*
– Vor dem Kampf gegen UB-01
Samantha: Ich hatte es schon befürchtet... Wir brauchen wohl doch das Kleine... Ich hätte nie zulassen dürfen, dass es entführt wird...
Tali: Hm? Was meinst du damit, Samantha?
Samantha: Was ihr eben gesehen habt, war eine Ultrabestie. Ein Wesen aus einer unbekannten Dimension, das durch eine Ultrapforte zu uns stieß. Es muss verängstigt gewesen sein... Immerhin wurde es ohne Vorwarnung in unsere ihm völlig unbekannte Welt gebracht. Ich muss ihm helfen... Ihm mit bedingungsloser Liebe begegnen! Ihr beiden... Ich danke euch.
– Nach dem Kampf gegen die Ultrabestie
Samantha: Pia, wir sollten nicht vergessen, dass unsere beiden Gäste eigentlich auf Inselwanderschaft sind, richtig? Bring sie bitte zur nächsten Insel.
Pia: N-Natürlich!
Samantha: Ich werde nachsehen, ob meine geliebten Pokémon allesamt wohlauf sind. Außerdem muss ich noch mit Fabian reden. Ich hoffe, er kann mir erklären, was da unten vorgefallen ist. Oh, das Wichtigste hätte ich fast vergessen... Ich sollte schnellstmöglich alles in die Wege leiten, damit meine Æther Foundation in der Lage ist, auch Ultrabestien in ihre Obhut zu nehmen.
Pia: Dann werde ich euch mal nach Ula-Ula bringen.
– Vor dem Aufzug

Æther-Paradies (In ihrer Villa)

Samantha: Oh, <Name des Spielers>! Dich habe ich ja eine Weile nicht mehr gesehen.
Lilly: ...! Ich kann es kaum glauben... Du bist gekommen, um uns zu retten... Vielen Dank!
Samantha: Hmmm... Ihr kennt euch also? Ein talentierter Trainer wie <Name des Spielers> gibt sich mit jemandem wie dir ab? Das ist mehr als enttäuschend...
Lilly: Ich werde Cosmog retten! Auch wenn du damit nicht einverstanden bist, Mutter!
Samantha: Wie hast du mich gerade genannt...? „Mutter“...? Ich hatte vielleicht mal eine Tochter und einen Sohn, das mag schon sein. Aber das war, bevor sie meine Liebe ablehnten und mich verließen. Ich bin wirklich enttäuscht von dir, Lilly. Gibt es eigentlich irgendetwas, das du kannst? Mich überzeugen kannst du schon mal nicht. Und das Zeug zum Trainer hast du auch nicht. Aber heimlich Versuchsmaterial entwenden, oh ja, das kannst du! Du hast nur ein Auge für das Hässliche. Was dir fehlt, ist der Sinn für das Schöne. Aber egal, das ist jetzt nicht mehr wichtig. Du bist hier, also darfst du auch zusehen, wie ich meine wunderschönen Ultrabestien herbeirufe.
Lilly: Ich bitte dich, Mutter! Du darfst Cosmog nicht für die Ultrabestien aufopfern! Und das sage ich nicht, weil ich egoistisch bin! Wenn du Cosmog benutzt, um eine Ultrapforte zu öffnen, wird es sterben...!
Samantha: Ja, das ist gut möglich. Schließlich werde ich es gewaltsam dazu bringen, seine Kraft einzusetzen. Wärst du mir eine richtige Tochter gewesen, hätte ich es mir vielleicht anders überlegt. Vielleicht aber auch nicht.
Samantha teleportiert sich weg
– In ihrer Villa
Lilly: W-Wo sind wir hier...?
Samantha: Na los. Kommt schon her zu mir.
– Am anderen Ende des Teleporters
Samantha: Na? Was sagt ihr zu meiner kleinen privaten Sammlung? Meine über alles geliebten Kinder... Sie sollen bis in alle Ewigkeit überdauern! Wenn ich meine wunderschönen Ultrabestien in diese für sie fremde Welt rufe, sind sie sicher erst einmal verunsichert, verwirrt und gereizt... Aber sie in einem kleinen Kasten wie diesen hier einzusperren, wäre einfach nur grausam... Sie sollen ihrer Wut freien Lauf lassen können. Ich will, dass sie sich hier in Alola nach Herzenslust austoben!
Tali betritt die Szene
Tali: Hey, <Name des Spielers>!
Gladio betritt die Szene
Tali: Und Lilly! Es geht dir gut! Mensch, bin ich erleichtert...
Samantha: Sieh an. Du auch hier, lieber Tali? Hmpf... Auf Bromley ist einfach kein Verlass.
Gladio: Ich bitte dich... Du darfst keine Ultrapforte öffnen! Die Ultrabestien dürfen nicht hierherkommen!
Samantha: Erst platzt meine Tochter rein, die mir mein Cosmog gestohlen hat, und jetzt auch noch mein Sohn, der mir mein Typ:Null geklaut hat... Ich habe euch stets nur meine Liebe gegeben, doch ihr habt es mir mit Verrat vergolten! Ihr habt kein Recht, mich um etwas zu bitten!
Tali: Was? Tochter? Sohn? Moment mal... Seid ihr etwa eine Familie?!
Samantha: Das waren wir vielleicht mal, mein lieber Tali. Aber diese Verräter wandten sich von mir ab. Doch das spielt jetzt keine Rolle mehr... Nichts spielt jetzt noch eine Rolle! Die Gase von Cosmog, die wir gewinnen konnten, bevor Lilly es gestohlen hat, haben bereits ausgereicht, um eine Ultrapforte zu öffnen. Nicht wahr? Wie viele Ultrapforten ich wohl öffnen kann, wenn ich alles aufbrauche, was in seinem kleinen, gefangenen Körper steckt? Wie viele wunderschöne Ultrabestien dann wohl kommen werden?
Lilly: Bitte... Hör auf damit... Du weißt nicht, was mit Wölkchen geschieht, wenn es zu viel Kraft einsetzt...! Nach unserer Flucht aus dem Æther-Paradies konnte es sich eine Zeit lang nicht bewegen... Wenn du es zwingst, zu viel Kraft einzusetzen, stirbt es! Da bin ich mir sicher!
Samantha: Seht her...! Ich werde jetzt die Ultrapforten öffnen! Kommt zu mir, ihr wunderschönen Ultrabestien!
Samantha öffnet die Ultrapforten
Samantha: Seht nur! Es geschieht überall in Alola!
Wölkchen: Pju...
Samantha: Hmpf! Kannst du nicht mal still sein, Cosmog?! Du bist wirklich ein nerviges Pokémon, selbst wenn du in einem Käfig steckst. Ich bin nur an deiner Kraft interessiert, ansonsten bist du mir völlig egal! Ist das klar?! Aber wie es aussieht, hat mir deine Kraft bereits gute Dienste geleistet! Inzwischen sollten sich viele wunderschöne Ultrabestien in Alola tummeln! Seht nur...! Auf Akala, auf Poni... Und auf Mele-Mele sind auch welche!! Hehehe!
Ein kurzer Szenenwechsel zu Hala auf Mele-Mele
UB-01: *Fiep... Fiep...*
Samantha: Hehe... Meine wunderschöne Ultrabestie!
Bromley betritt die Szene
Bromley: Präsidentin... Das Experiment war ein Erfolg. Also machen wir diese Pfeifen jetzt mit den Ultrabestien so richtig platt!
Samantha: Du sagst es. Bromley... Sei doch so gut und bringe zunächst einmal diese Kinder zum Schweigen.
Gladio: Ich werde die Ultrabestie aufhalten! Null wird kurzen Prozess mit ihr machen! Tali, du übernimmst Bromley! <Name des Spielers>, du stoppst die Präsidentin! Wenn wir scheitern, wird Alola von den Ultrabestien überrannt, also strengt euch an!
Lilly: <Name des Spielers>! Wir müssen Wölkchen retten!
Samantha: Pfff... Was seid ihr doch alle für erbärmliche Kleingeister. Wenn ihr so weitermacht, erschrickt meine wunderschöne Ultrabestie ja noch. Nun, ich denke, dich sollten wir wohl als Erstes zum Schweigen bringen, <Name des Spielers>...
– Am Ende von Samanthas Villa
„Wie unverschämt du bist!“
– Kampfabspann
Samantha: Grrr... Warum gebe ich mich eigentlich mit euch ab?! Ihr seid mir völlig egal! Alles, was ich brauche, ist meine wunderschöne Ultrabestie! Oh nein! Die Ultrapforte schließt sich...! Bromley. Zu mir. Wir werden die Ultrabestie mit dem Ultraball fangen, den wir extra entwickelt haben.
Bromley: Äh, jawohl...
Lilly: Mutter!
Samantha und Bromley gehen durch die Ultrapforte
– Nach dem Kampf gegen Samantha

Ultradimension

Samantha: Hach ja, die Welt meiner Ultrabestien... Ist sie nicht einfach atemberaubend? Das einzige, was es hier gibt, sind die Anego und meine Liebe zu ihnen. Es ist wie im Traum! Ich glaube, ich befinde mich hier wahrlich und wahrhaftig im Paradies...! Aber nein...! Ihr Nervensägen müsst natürlich wieder alles kaputt machen! Wer hat euch das Recht gegeben, diesen Ort mit eurer Anwesenheit zu stören?! Bis ihr kamt, gehörte diese wunderschöne Welt nur mir und den Anego!
Lilly: Nur dir und den Anego?! Was redest du denn da?! Bromley ist doch auch noch hier!
Samantha: Der ist mir völlig egal. Ich habe die Nase voll von ihm. Ich habe es endlich geschafft, in diese wundervolle Welt zu kommen! Und er will mich dazu bringen, wieder in unsere eigene Welt zurückzugehen! Davon will ich aber nichts hören! Ich habe keine Geduld mehr für sein närrisches Geschwätz!
Lilly: Immer denkst du nur an dich! Das machst du immer so... So war das schon im Æther-Paradies. Und hier jetzt wieder.
Samantha: Ich weiß gar nicht, was du von mir willst! Warum sollte sich nicht alles um mich drehen? Ich will eben in einer Welt leben, die voll von dem ist, was ich liebe! Du magst mein eigen Fleisch und Blut sein... Du magst dich noch so sehr nach meiner Liebe und Anerkennung sehnen... Aber selbst wenn du das seltenste Pokémon auf der ganzen Welt wärst... Wenn du nicht die Schönheit besitzt, meiner Liebe würdig zu sein, bist du für mich einfach nur überflüssig! In meiner Welt ist nur Platz für Dinge, die ich liebe und die mir wichtig sind!
Lilly: Ich habe genug! Kinder... Kinder sind doch nicht das Eigentum ihrer Eltern! Und für Pokémon gilt das Gleiche! Ein Trainer kann nicht einfach frei über das Schicksal seiner Pokémon verfügen! Ich bin ein lebendiges Wesen! Und Cosmog ebenfalls! Kinder und Pokémon sind keine Gegenstände! Sie haben ein eigenes Bewusstsein! Man kann sich ihrer nicht einfach entledigen, sobald sie einen nicht mehr interessieren! Du bist einfach nur gefühlskalt und grausam... Ja, grausam bist du!
Samantha: Ach? Grausam bin ich, ja? Und inwieweit sind Trainer da anders? Pokémon, die sie nicht brauchen können, werfen sie doch auch einfach aus ihrem Team, ganz wie es ihnen gerade in den Kram passt. Aber belassen wir es dabei. Dieses Gespräch führt zu nichts. Nur eines noch, Lilly. Ich kann und will dir nicht vergeben, dass du mit Cosmog einfach so auf und davon bist! Als du noch klein warst, hättest du es nie gewagt, dich mir zu widersetzen... Damals konnte ich noch eine gewisse Schönheit in dir erkennen. Aber du hast dich verändert. Du lehnst dich gegen deine eigene Mutter auf... Wie konntest du bloß so hässlich werden? Daran ist allein dieser/diese <Name des Spielers> schuld. Er/Sie hat dich verdorben. Ja, du, <Name des Spielers>...! Und jetzt wagst du es auch noch, in die Welt von mir und den Anego zu kommen... Es reicht!! Anego und ich, wir werden dir nun eine Lektion erteilen!
– Vor dem Kampf
„Aaaaah!“
– Kampfabspann
Lilly: H-Hilf ihr, Solgaleo!/Lunala!
Wölkchen rettet Samantha, Samantha und Anego trennen sich
Lilly: Mutter! Mutter...!
Samantha: Lilly... ... Wie seltsam... Du wirkst auf einmal alles andere als hässlich auf mich...
Bromley eilt herbei
Bromley: Was... Was passiert hier?! Es lief doch gerade so gut!
Viele Anego erscheinen
Lilly: So... so viele Anego...!
Wölkchen: Laliona!!!/Mahinapea!!!
Wölkchen teleportiert alle zurück in die normale Welt
– Nach dem Kampf

7. Generation: USUM

Æther-Paradies (1. OG: Schutzzone)

Samantha: Meine süßen, geliebten Pokémon... Ich werde immer dafür sorgen, dass ihr sicher seid. Ich beschütze euch mit meiner Liebe. Nanu...?
Die Pokémon verlassen die Szene
Samantha: <Name des Spielers> und Tali. Ich heiße euch im Æther-Paradies willkommen, der Privatinsel der Æther Foundation. Ich bin Samantha, die Präsidentin der Foundation. Es freut mich wirklich sehr, euch endlich kennenzulernen. Ich bin froh, dass es Menschen wie euch gibt, die auf ihrer Inselwanderschaft mehr über Pokémon erfahren wollen. Bedauerlicherweise gibt es auch schrecklich egoistische Menschen, die Pokémon ohne Rücksicht auf deren Wohlbefinden dafür einsetzen, Profit zu machen. Aber genau deswegen bin ich ja hier. Ich schlüpfe für die Pokémon in die Rolle einer Mutter und überschütte sie mit meiner Liebe. Selbst Pokémon aus fernen Welten, fernab der Alola-Region, sind meiner Liebe würdig.
Tali: Wow, Samantha! Was du alles machst! Präsidentin solch einer großen Organisation, und das, obwohl du doch noch so jung bist!
Samantha: Nicht doch, Tali! Mir so zu schmeicheln... Da verzeihe ich dir sogar das Duzen. Ich bin schon über 40, musst du wissen!
Tali: Guter Witz... I-Im Ernst jetzt?!
Samantha: Jetzt sei doch nicht so schockiert! Ein guter Look kann eben Wunder bewirken. Bei der Gelegenheit, Tali, dein Outfit könnte durchaus etwas peppiger sein, wenn ich das mal so anmerken darf. Wenn du möchtest, kann ich dich gerne mal bei einem Einkaufsbummel beraten.
Tali: I-Ich weiß nicht... Dein Stil ist schon ziemlich speziell. Lilly steht das sicher total, aber mir...?
Samantha: Jetzt mach dir mal keine Sorgen. Überlass das alles einfach mir. Kinder wären ohnehin viel zufriedener und glücklicher, wenn sie auf das hören würden, was Erwachsene ihnen sagen.
Ein Rütteln durchfährt das Æther-Paradies
Pia: Diese Erschütterung... Kam das... aus dem Untergeschoss?
Anego erscheint
Samantha: Du... Kommst du aus einer anderen Welt?
Anego: Ane!
Tali: Samantha, sei vorsichtig! Irgendwas stimmt mit dem Ding nicht!
Samantha: Du arme Kreatur...
– In der Mitte
Samantha: Ich hatte es schon befürchtet... Wir brauchen wohl doch das Kleine... Ich hätte nie zulassen dürfen, dass es entführt wird...
Tali: Samantha! Ist alles in Ordnung?
Das Ultraforschungsteam erscheint
Cyonir: Mir scheint, ihr habt zum ersten Mal eine Ultrabestie gesehen... Es handelt sich dabei um äußerst rätselhafte Kreaturen, die in der Ultradimension leben... Einem Ort jenseits der Ultrapforten... jener Löcher, die sich am Himmel auftun. Es würde nicht schaden, sich das zu merken.
Tali: Häääh?! Wie sehen die denn aus?!
Samantha: Das sind Mitglieder des Ultraforschungsteams. Sie beraten uns in Sachen Ultrabestien. Wollt ihr euch vorstellen?
Cyonir: So sieht man sich wieder, Trainer auf Inselwanderschaft.
Mirin: Der Name lässt es bereits vermuten... Wir erforschen Ultrapforten und Ultrabestien. Kommandant Cyonir hier leitet unser Team. Mein Name ist Mirin.
Cyonir: Mittels der Ultrapforten sind wir aus einer anderen Welt nach Alola gelangt. Aus einer dunklen Welt ohne Licht.../Ihr müsst wissen... Unsere Welt ist in Dunkelheit gehüllt. Doch vor langer Zeit war sie vom selben Licht erfüllt wie Alola...
Mirin: Ein Pokémon namens Necrozma spendete uns Licht, doch es hatte eine wilde Seite. Wir nennen es „Seine Lumineszenz“, um unsere Ehrfurcht vor ihm auszudrücken, doch... Wenn wir nichts tun, reißt es früher oder später möglicherweise auch das Licht Alolas an sich.
Samantha: Keine Angst. Es ist alles in bester Ordnung und unter Kontrolle. Selbst wenn eine Ultrabestie oder dieses Necrozma aus einer anderen Welt hier einfallen, sind wir von der Æther Foundation bestens darauf vorbereitet, das Licht Alolas zu beschützen. Ihr müsst euch also um nichts Sorgen machen!
Alle laufen zum Lift, das Ultraforschungsteam läuft weg
Samantha: Pia, wir sollten nicht vergessen, dass unsere beiden Gäste eigentlich auf Inselwanderschaft sind, richtig? Bring sie bitte zur nächsten Insel.
Pia: N-Natürlich!
Samantha: Ich werde nachsehen, ob meine geliebten Pokémon allesamt wohlauf sind. Außerdem muss ich noch mit Fabian reden. Ich hoffe, er kann mir erklären, was da unten vorgefallen ist. Möglicherweise war das Experiment, eine Ultrapforte zu öffnen, nicht ganz so erfolgreich wie erhofft.
Pia: Dann werde ich euch mal nach Ula-Ula bringen.
– Nach dem Kampf gegen die Ultrabestie

Æther-Paradies (In ihrer Villa)

Samantha: Oh, <Name des Spielers>! Dich habe ich ja eine Weile nicht mehr gesehen.
Lilly: ...! Ich kann es kaum glauben... Du bist gekommen, um uns zu retten... Vielen Dank!
Samantha: Hmmm... Ihr kennt euch also? Ein talentierter Trainer wie <Name des Spielers> gibt sich mit jemandem wie dir ab? Das ist mehr als enttäuschend...
Lilly: Ich werde Cosmog retten! Auch wenn du damit nicht einverstanden bist, Mutter!
Samantha: Wie hast du mich gerade genannt...? „Mutter“...? Ich hatte vielleicht mal eine Tochter und einen Sohn, das mag schon sein. Aber das war, bevor sie meine Liebe ablehnten und mich verließen. Ich bin wirklich enttäuscht von dir, Lilly. Gibt es eigentlich irgendetwas, das du kannst? Mich überzeugen kannst du schon mal nicht. Und das Zeug zum Trainer hast du auch nicht. Aber heimlich Versuchsmaterial entwenden, oh ja, das kannst du! Du hast nur ein Auge für das Hässliche. Was dir fehlt, ist der Sinn für das Schöne. Doch selbst du bist nicht verloren. Denn mit meiner Liebe beschütze ich die ganze Welt!
Lilly: Die Welt... beschützen...? Mutter, was hat das zu bedeuten? Willst du Wölkchen etwa dafür... Ist dir denn völlig egal, was mit Cosmog passiert?!
Samantha: Nun... Da ich es gewaltsam dazu bringen werde, seine Kraft einzusetzen, ist es durchaus möglich, dass Cosmog dabei stirbt. Aber vergiss nicht, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Welt all meiner geliebten Pokémon zu beschützen!
Samantha: Sorge dich nicht, Lilly... Cosmogs Opfer ist nicht umsonst. Ich danke dir, dass du dich so gut um es gekümmert hast.
Samantha verschwindet
– In Samanthas Villa
Lilly: W-Wo sind wir hier...?
Samantha: Wenn ihr unbedingt herkommen wollt, dann aber bitte ein bisschen schneller.
– Nach dem Durchschreiten des Teleporters
Samantha: Na? Was sagt ihr zu meiner kleinen privaten Sammlung? Meine über alles geliebten Kinder... Sie sollen bis in alle Ewigkeit überdauern! Doch wenn die Welt in Dunkelheit fällt, kann ich ihnen nicht länger meine Liebe schenken... Deshalb werde ich eine Ultrapforte öffnen und das Pokémon aufhalten, das unser Licht rauben möchte. Ich werde Necrozma besiegen!
Tali kommt durch den Teleporter herein
Tali: Hey, <Name des Spielers>!
Gladio kommt durch den Teleporter herein
Tali: Und Lilly! Es geht dir gut! Mensch, bin ich erleichtert...
Samantha: Sieh an. Du auch hier, lieber Tali? Vom Ultraforschungsteam war von Anfang an nicht viel zu erwarten... Aber offenbar ist auch auf Bromley kein Verlass.
Gladio: Ich bitte dich... Du darfst keine Ultrapforte öffnen! Was, wenn wir noch jemanden verlieren?! So wie Vater damals...
Samantha: Denkst du etwa, ich hätte vergessen, was damals passiert ist?! Ich verabscheue die Ultrapforten aus tiefstem Herzen, doch genau deshalb muss ich durch sie hindurchgehen. Ich lasse nicht zu, dass mich jemand aufhält! Auch nicht meine Tochter oder mein Sohn!
Tali: Was? Tochter? Sohn? Moment mal... Seid ihr etwa eine Familie?!
Samantha: Das waren wir vielleicht mal, mein lieber Tali. Aber diese Verräter wandten sich von mir ab. Dennoch werde ich sie retten. Mit meiner tiefen Liebe als Präsidentin der Æther Foundation, die sich dem Schutz und Erhalt aller Pokémon verschrieben hat... Die Gase von Cosmog, die wir gewinnen konnten, bevor Lilly es gestohlen hat, haben bereits ausgereicht, um eine Ultrapforte zu öffnen. Nicht wahr? Nun habe ich Cosmog selbst in diesem Käfig. Wenn ich alles aufbrauche, was in seinem Körper steckt, kann ich die Ultrapforten nach Belieben kontrollieren.
Lilly: Bitte... Hör auf damit... Du weißt nicht, was mit Wölkchen geschieht, wenn es zu viel Kraft einsetzt...! Nach unserer Flucht aus dem Æther-Paradies konnte es sich eine Zeit lang nicht bewegen... Wenn du es zwingst, zu viel Kraft einzusetzen, stirbt es! Da bin ich mir sicher! Mutter!
Samantha: Ich... Ich bin Samantha. Und ich muss tun, was ich tun muss.
Samantha: Nanu? Cosmog... Du weigerst dich also. Etwa Lilly zuliebe?
Wölkchen: Pju...
Samantha: Wie heldenhaft... Du hast Lilly sehr gern, hm? Sieht aus, als seien Gladio und Lilly ein klein bisschen erwachsener geworden, seit sie sich von der Æther Foundation distanziert haben. Doch ich lasse nicht zu, dass sich mir jemand in den Weg stellt! Ich muss die Ultrapforte durchqueren und Necrozma finden. Es ist die einzige Möglichkeit, Alolas Pokémon zu beschützen! Ich werde dafür sorgen, dass Cosmog eine Ultrapforte öffnet. Durch die Kraft des Käfigs wird es nicht in der Lage sein, sich erneut zu widersetzen!
Bromley betritt den Raum
Samantha: Da bist du ja.
Gladio: Nicht, Mutter! Was, wenn du auch noch verschwindest?
Samantha: Deine Sorge um mich kommt etwas zu spät, Gladio. Doch sei unbesorgt. Ich werde dir durch einen Kampf beweisen, dass ich gut auf mich selbst achtgeben kann! Dann schauen wir mal... Ja, genau. Du wirst gegen mich kämpfen, <Name des Spielers>. Wenn es mir gelingt, dich zu besiegen, werden Lilly und Gladio wohl endlich Ruhe geben.
– In Samanthas Raum
„Wie unverschämt du bist!“
– Kampfabspann
Samantha: Hehehe... Du bist wirklich stark, <Name des Spielers>. Auf diese Weise meisterst du gewiss auch deine Inselwanderschaft mit links! Euch sind bestimmt Zweifel an meinem Vermögen gekommen, diese Aufgabe auf eigene Faust zu erledigen, nicht wahr? Diese Sorge ist vollkommen unbegründet. Immerhin habe ich ja Unterstützung. Bromley. Zu mir.
Bromley: Jawohl...!
Samantha: Ich mache mich nun auf, um Necrozma zu fangen!
Gladio: Warte, Mutter! Mein Partner Null wurde geboren, um Ultrabestien den Garaus zu machen. Sein gesamtes Training diente einzig dem Zweck, jenseits der Ultrapforte gegen diese Wesen zu kämpfen.
Samantha: Du bist ein guter Junge... Jetzt mach dir mal keine Sorgen. Überlass das alles einfach mir. Kinder wären ohnehin viel zufriedener und glücklicher, wenn sie auf das hören würden, was Erwachsene ihnen sagen.
Samantha und Bromley verschwinden durch eine Ultrapforte
– Nach dem Kampf gegen Samantha

Mondscheiben-Podium

Samantha fällt auf Bromley
Samantha: Argh!
Lilly: Mutter!!
Samantha: Kinder... Flieht... Diese Kreatur... ist ein Monster!
Lilly: Mutter!
Samantha: Das ist Necrozma. Als es erwachte, verfiel es augenblicklich in rasende Wut und schlug alles um sich herum in die Flucht! Bring dich in Sicherheit, Lilly! Du kannst hier sowieso nichts ausrichten!
Wölkchen: Mahinapeeea!!!
– Nach der Entwicklung von Wölkchen
Cyonir: Necrozma... Es beherrscht das Licht. Und als Nächstes steht wohl das von Alola auf seinem Speiseplan...
Mirin: Es möchte das Licht zurückgewinnen, das es einst verloren hat.
Lilly: Was sollen wir nur tun? Auf mich... wirkte Necrozma so, als ob ihm etwas fehle und es deshalb große Qualen leide...
Samantha: Du machst dir wirklich Sorgen um dieses Monster? Du bist viel zu gütig, Lilly. Dass du mit Cosmog durchgebrannt bist, geht doch gewiss ebenfalls auf das Konto deiner Gutmütigkeit, nicht wahr? Wie naiv... Ihr könnt uns behilflich sein. Genauer gesagt brauchen wir jenes Legendäre Pokémon, mit dem ihr von einer Welt in die nächste gelangt.
Cyonir: Sie haben vielleicht Nerven. Doch wie kämen wir dazu, Ihnen diesen Wunsch abzuschlagen. Immerhin nehmen Sie jedes Risiko in Kauf und tun Ihr Menschenmögliches, um alles zum Guten zu wenden. Sie sind wahrlich eine vortreffliche Präsidentin. Na, ist es in etwa das, was Sie hören möchten? Das können Sie sich abschminken! Es liegt doch auf der Hand, dass purer Egoismus Ihr einziger Beweggrund ist!
Mirin: Bitte lassen Sie es gut sein, Kommandant Cyonir.
Cyonir: Du hast ja recht... Streitereien bringen uns auch nicht weiter. Ach, übrigens... Als ich mir vorhin deinen Kampf anschaute, erregte etwas meine Aufmerksamkeit. Necrozma schien sich sehr für den Armreif zu interessieren, den du trägst. Den Z-Kraftring. Ich hatte das Gefühl, als sei es auf das Licht aus, das dessen Glitzerstein verströmt.
Bromley: Es hat es auf die Z-Kristalle abgesehen...?!
Lilly: Du hast im Laufe deiner Inselwanderschaft bestimmt schon jede Menge Z-Kristalle gesammelt, stimmt’s, <Name des Spielers>?
Bromley: Jedenfalls mehr als die Captains, Inselkönige und -königinnen, die sich ja immer nur auf einen bestimmten Typ konzentrieren.
Mirin: Es ist uns nicht möglich, an Solgaleos Seite zu kämpfen, doch wir können uns seiner Kraft bedienen, um durch die Ultrapforten zu reisen. Da du Lunala herbeirufen konntest, solltest du auch in der Lage sein, auf Solgaleos Rücken zu reiten. Es verhält sich dabei wie mit dem dir bekannten PokéMobil.
Cyonir: Bei uns nennt man das allerdings Ultra-Warp. Um in die Welt zu gelangen, in der Necrozma sich aufhält, solltest du das weiße Warp-Loch ansteuern, da alle andersfarbigen Warp-Löcher in komplett andere Welten führen!
– Nach dem Kampf gegen Necrozma
„Wer hätte gedacht, dass es Lillys Freund/Freundin sein würde, der/die gegen Necrozma antritt...“
– Bei erneutem Ansprechen
Cyonir: Ich ziehe meinen Hut vor dir. Wirklich sehr beeindruckend. Selbst jetzt kann ich deutlich die konzentrierte Z-Kraft in deinem Z-Kraftring spüren.
Mirin: Vielen Dank, Trainer auf Inselwanderschaft. Während du in der Ultrametropolis Necrozma die Stirn geboten hast, habe ich etwas Grundlegendes über die Auren herausgefunden, die in Alola so reichlich zu finden sind. Das Licht, das Necrozma erzeugte, bevor unsere Vorfahren es in einen tiefen Schlaf versetzten... Die Auren Alolas sind dieses Licht!
Cyonir: Das Licht gelangte über die Ultrapforten an verschiedene Orte in Alola. Und die Prüfungsstätten dienten dabei als eine Art Auffangbecken!
Mirin: Ja. Die Z-Kraft der Z-Attacken sowie die Auren, in die sich die Herrscher-Pokémon hüllen... All diese Kraft ist ein Geschenk Necrozmas!
Cyonir: Ein Trainer von deinem Format sollte dazu in der Lage sein, Necrozma sein Licht zurückzugeben, ohne dabei seinen Zorn auf sich zu ziehen.
Mirin: Wir möchten uns bei dir bedanken, indem wir dir unser Solgaleo zur Verfügung stellen. Erforsche mit dem Ultra-Warp neue Welten! Ich bin mir sicher, du wirst dort fantastischen Pokémon begegnen.
Cyonir: Ich hätte große Lust, noch etwas länger in Alola zu bleiben. Allein schon wegen der riesigen Mengen an Z-Kraft... Ich bin mir sicher, es gibt hier noch viel, was wir von euch lernen können.
Mirin: Und ich... werde mich als Trainer versuchen. Ich will mit Pokémon als Gefährten Alola bereisen.
Das Ultraforschungsteam läuft davon
Lilly: <Name des Spielers>!
Samantha: Lilly, du... Du hattest recht damit, dass wir die Gefühle der Pokémon nicht ignorieren dürfen... Es war richtig von dir, mit Cosmog wegzulaufen.
Lilly: Ich habe doch nichts... Das verdanken wir alles nur <Name des Spielers>. Ohne ihn/sie hätten wir es nie geschafft.
Samantha: Hier... Du sollst diese Ultrabälle bekommen. Das sind spezielle Pokébälle, die wir zusammen mit dem Ultraforschungsteam entwickelt haben, um Ultrabestien zu fangen. Einem Trainer wie dir kann ich sie bedenkenlos überlassen. Jetzt, wo ihm sein Licht geraubt wurde, ist Cosmog... ich meine Lunala, geschwächt... Ich werde mich im Æther-Paradies um es kümmern. Dabei brauche ich deine Hilfe, Lilly.
Lilly: Ja, Mutter!
Bromley: Hm... Wenn man andere dazu bringt, das Beste aus sich rauszuholen, dann hilft das auch einem selbst...?
Bromley läuft davon
Lilly: Ähm, <Name des Spielers>... Ich war dir zwar sicherlich keine große Hilfe, doch du sollst wissen, dass ich stets mit dir und deinen Pokémon mitgefiebert habe! Ich hatte auch Gelegenheit, mit Mutter zu sprechen... Wir haben uns über Verschiedenes unterhalten und ich glaube, ihre Sicht der Dinge jetzt etwas besser zu verstehen... <Name des Spielers>, du hast nicht nur Necrozma und die Leute aus jener fernen Welt gerettet... Nein, du hast uns alle hier vor dem Untergang bewahrt und uns das Lächeln zurückgegeben! Ich werde erst mal zurück ins Æther-Paradies gehen, damit Wölkchen wieder zu Kräften kommen kann. Gib auf der Inselwanderschaft auch weiterhin dein Bestes, <Name des Spielers>!
Samantha und Lilly laufen davon
– Nach dem Kampf gegen Ultra-Necrozma

Æther-Paradies (1. OG: Schutzzone)

Samantha: Meinen Kindern kann ich nicht mehr unter die Augen treten... Zudem war ich nicht in der Lage, Pokémon zu beschützen... Ich habe nicht nur als Mutter sondern auch als Präsidentin versagt. Was soll ich nur tun...
– Nach der Ernennung zum Champ und vor der Rainbow Rocket Episode

Æther-Paradies

Fernseher: Hier sind die Nachrichten mit einer Sondermeldung. Zur Stunde hält die Æther Foundation eine Pressekonferenz zu den schwarzen Wolken ab, die über Poni gesichtet wurden. Wir schalten nun direkt zum Ort des Geschehens...
Samantha: Viele von Ihnen werden aufgrund der Berichte über die schwarzen Wolken, in denen Poni versunken ist, verständlicherweise besorgt sein. Wie wir nun berichten können, steckte hinter diesem Phänomen eine zuvor unbekannte Ultrabestie namens Necrozma. Sie kam über eine Ultrapforte zu uns, einer Verbindung zwischen ihrer und unserer Welt, um das Licht der Alola-Region zu stehlen.
Unbekannt: *Tuschel, tuschel...* Das Licht stehlen...? Necrozma? Was soll das bedeuten...?
Samantha: Aber Sie können beruhigt sein. Dem Einsatz eines mutigen Trainers haben wir es zu verdanken, dass die Krise abgewendet werden konnte. Alola wird nicht von der Dunkelheit verschlungen werden.
*Knips! Knips!*
Fabian läuft aus dem Bild
Samantha: Wir von der Æther Foundation werden unermüdlich an der Erforschung dieser Ultrapforten arbeiten, um zu gewährleisten, dass sich derartige Ereignisse nicht wiederholen können. Genauer gesagt werden wir uns insbesondere mit der Erforschung d--
Pia: Was... Ist das etwa...?
Samantha: Eine Ultrapforte? Hier?! Wie ist das möglich...?!
Ein Rüpel wirf die Kamera um
Pia: *Kreisch!*
Samantha: Wer... Wer in aller Welt sind Sie?
Giovanni: Ihre Æther Foundation verfügt über äußerst wertvolle Technologien aus anderen Welten... Wer könnte davon besseren Gebrauch machen als Team Ro-- Nein, Team Rainbow Rocket!
Samantha: Geht diese Ultrapforte etwa auf Ihr Konto...? Warten Sie!
Pia: F-Frau Präsidentin, nein!
Reporterin: Hallo, können Sie mich hören? Durch ein unerwartetes Ereignis ist hier das totale Chaos ausgebrochen! Team Rainbow Rocket...? Ist das irgendeine schlechte Show?
– In einer Fernsehübertragung
Lilly: Das Schloss ist... verschwunden...
Achromas: Der Achromat hat sich aktiviert und die Villa in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Das kann nur eines bedeuten... Du hast Team Rocket verjagt, stimmt’s?
Lilly: Achromas! Bromley!
Bromley: Besser spät als nie, was?
Achromas: Für einen Trainer wie dich, der eine starke Verbindung zu seinem/seinen Pokémon hat und es schafft, ihm sein/ihnen ihr wahres Potenzial zu entlocken, war das sicher ein Leichtes. Durch deinen Sieg über den Boss von Team Rocket sind anscheinend auch die Leute, die er mitgebracht hat, in ihre eigentlichen Welten zurückgekehrt. Und ich weiß nun, was mein nächstes Forschungsthema sein wird! Ich verabschiede mich. Wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder.
Achromas läuft davon
Lilly: Achromas ist wirklich ein beeindruckender Wissenschaftler. Aber er ist auch ein wirklich seltsamer Mensch...
Samantha: Argh... Wo bin ich hier...? Lilly... <Name des Spielers>...?
Bromley: Präsidentin!
Lilly: Mutter! <Name des Spielers> hat Team Rocket verjagt!
Samantha: Was? Team Rocket...? Aber... Das muss schrecklich gefährlich gewesen sein...
Lilly: Ja! Er/Sie war fantastisch!
Samantha: <Name des Spielers>... Du hast mich schon wieder gerettet. Ich danke dir von ganzem Herzen!
Lilly: Fabian!
Fabian: Wa-- *Schluck!* F-F-Frau Präsidentin, ich bin ja so froh, dass Sie wohlauf sind! D-Das sind Sie doch, oder?
Samantha: Ja... Mir ist nur noch ein bisschen schwindelig... Was ist mit dir Fabian? Geht es dir gut?
Fabian: Ja, ja! Machen Sie sich um mich keine Sorgen. Das Wichtigste ist, dass es Ihnen gut geht!
Lilly: Mutter! Fabian hat--
Fabian: A-A-Also so was, Lilly! Wie es aussieht, hat die Aufregung um Team Rainbow Rocket dein Erinnerungsvermögen ein wenig durcheinandergebracht! Ich würde niemals Team Rainbow Rocket in unsere Foundation einladen, um meine Karriere voranzubringen! Nie im Leben!
Samantha: Fabian...
Fabian: ... Es... Es tut mir soooo leid!!
– Nach dem Kampf gegen Giovanni
„Ich bin Samantha, Präsidentin der Æther Foundation. Doch ich bin auch Gladios und Lillys Mutter. Nur, wer Pokémon und Kindern seine uneingeschränkte Liebe schenkt, gleichzeitig aber auch stark genug ist, still über sie zu wachen, besitzt wahre Schönheit. <Name des Spielers>... Das habe ich von dir gelernt.“
– Beim Ansprechen
Mohn: Das ist es also, das berühmte Æther-Paradies... Ich muss schon sagen, Frau Präsidentin, eine wirklich beeindruckende Einrichtung!
Samantha: ...
Mohn: Bedrückt Sie irgendetwas?
Samantha: N-Nein, kein Grund zur Besorgnis... Sie sind also hier, um sich einen Eindruck von unserer Foundation zu verschaffen, nicht wahr?
Mohn: Ja. Wenn ich mich eben kurz vorstellen dürfte: Mohn, sehr erfreut! Ich verwalte übrigens das Pokémon-Resort. Dieses hält natürlich keinem Vergleich mit Ihrem Æther-Paradies stand, aber ich kümmere mich dort auch um Pokémon. Sieh an, <Name des Spielers>! Deine Pokémon amüsieren sich doch bestimmt bestens im Pokémon-Resort, oder? Okidoki! Meine Frage scheint dich derart kalt erwischt zu haben, dass du gar nicht anders antworten konntest!/Wie dumm von mir! Jede andere Antwort wäre in Gegenwart der Präsidenten auch mehr als unhöflich gewesen... Das Pokémon-Resort lässt sich wirklich nur schwer mit dem Æther-Paradies vergleichen... Bei mir können die Pokémon den lieben langen Tag tun, wonach ihnen der Sinn steht. Ich weiß nicht, ob sich der hiesige Ansatz und die Herangehensweise für mein Resort eignen würden... Oh, äh, aber das Æther-Paradies ist ein wundervoller Ort!
Samantha: Hehe... Die Hauptaufgabe des Æther-Paradieses besteht nun einmal in erster Linie im Schutz und Erhalt der Pokémon. Und doch...
Mohn: Und doch...?
Samantha: Und doch denke ich manchmal, dass manche der Pokémon, die wir mit viel Hingabe gesund gepflegt haben, doch nur in irgendeiner PC-Box verschwinden...
Mohn: Ja, aber leider sind uns da die Hände gebunden. Das liegt ganz im Ermessen eines jeden Trainers. Und um all die Pokémon, die es nicht ins Team eines Trainers geschafft haben, kümmere ich mich im Pokémon-Resort. Ich werde nach neuen unbewohnten Inseln suchen, um noch mehr Platz für Pokémon zu schaffen! Ich hoffe, wenn es so weit ist, darf ich auf Ihre Unterstützung zählen, Frau Präsidentin! Ich danke Ihnen herzlich für das sehr anregende und inspirierende Gespräch! Ich muss mich nun verabschieden.
Samantha: Einen Moment noch, bitte... Gehe ich recht in der Annahme, dass dies Ihr erster Besuch bei der Æther Foundation war?
Mohn: Ja, das stimmt. Wieso?
Samantha: Nur so... Verzeihung. Ich wollte Sie nicht aufhalten.
Mohn: Bis bald!
Gladio: Willst du ihn wirklich einfach so gehen lassen...?
Samantha: Ja. Er sah schließlich so glücklich aus...
– Im Erdgeschoss

Pokémon-Liga

„Die Pokémon-Liga... Es heißt, ein starker Trainer zu sein, reiche nicht aus, um zum Champ gekrönt zu werden. Warum zeigst du mir nicht einfach, aus welchem Holz du geschnitzt bist?!“
– Vor dem ersten Kampf
„In meiner Funktion als Präsidentin der Æther Foundation und vor allem als Mutter von Lilly fordere ich dich zum Kampf heraus, <Name des Spielers>!“
– Vor einem weiteren Kampf
„Wie seltsam... Trotz meiner Niederlage überkommt mich ein Hauch von Stolz.“
– Kampfabspann
„Das, was einem wichtig ist, lässt sich durch Gutherzigkeit allein nicht beschützen. Doch wem ein gutes Herz fehlt, der findet erst gar nichts, was er beschützen könnte... Ich glaube, in diesem Punkt verstehe ich Lilly jetzt ein wenig besser.“
– Nach dem ersten Kampf
„Du bist stark und doch gutherzig... Nein, womöglich ist deine Stärke vielmehr die Folge deiner Gutherzigkeit! Ich möchte dir dafür danken, dass du gegen mich gekämpft hast und auch dafür, dass du meiner Tochter ein so guter Freund/eine so gute Freundin bist!“
– Nach einem erneuten Kampf

7. Generation: MA

Episodenevent: Familienbande

Lilly: Alola, <Name des Spielers>!
Gladio: Nach dir hab ich gerade gesucht. Ich hab da eine Bitte. Lilly hat uns für diesen Familien-Wettbewerb angemeldet, der bald stattfinden wird.
Samantha: Aber wir haben uns noch nicht daran gewöhnt, im Team miteinander zu kämpfen. Deswegen möchte ich gerne, dass du uns einige Gefährten vorstellst, die uns beim Training helfen können.
Lilly: Mutter, Gladio, ich will mit euch als Familie im Team kämpfen und zeigen, was wir draufhaben! Bitte hilf uns dabei, <Name des Spielers>!
– Beim Betreten des Pokémon-Centers
„Vereint mit Gladio und Lilly, meiner geliebten Familie.“
– Im Pokémon-Center
Gladio: Hm. Wer hätte gedacht, dass wir einmal ein Team bilden würden.
Samantha: Das ist eine gute Gelegenheit, den Zusammenhalt unserer Familie unter Beweis zu stellen.
Lilly: Genau! Lasst uns gut trainieren, damit wir mit voller Kraft kämpfen können!
– Im Pokémon-Center beim Ansprechen
Koga: Hahaha! Der Sieg geht an uns!
Gladio: Sie kämpfen wie ein perfekt eingespieltes Team, ganz anders als wir.
Samantha: Es ist wirklich nicht leicht, sich zu dritt aufeinander abzustimmen. Versuchen wir es doch erst zu zweit, Lilly.
Lilly: Jawohl!
Ein Kampf findet statt
Janina: Hurra! Wir haben gewonnen!
Lilly: Es tut mir leid, Mutter.
Samantha: Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Schließlich hast du dein Bestes gegeben. Als nächstes bist du dran, Gladio.
Gladio: Okay.
Erzähler: Samantha trainiert weiter mit ihren Kindern. Doch trotzdem können sie gegen Koga und Janina nicht gewinnen.
Samantha: ...
???: Ihr seid ja fleißig.
Norman betritt die Szene
Samantha: Oh, Norman! Ich dachte, du konntest heute nicht kommen?
Norman: Brix hat heute leider zu tun. Aber ich wollte mir dennoch mal anschauen, was ihr so treibt. Und wie läuft es? Geht das Training gut voran?
Samantha: Es läuft... nicht wirklich gut. Mit meiner geliebten Familie sollte Teamwork doch eigentlich gar kein Problem darstellen... Das dachte ich zumindest am Anfang.
Norman: Mach dir keine Sorgen! Auch ich hatte anfangs Probleme, mich Brix anzupassen. Aber irgendwann funktionierte es dann ganz von selbst. So ist das in einer Familie.
Samantha: Familie...
Norman: Glaub mir, du musst dir gar keine Sorgen machen.
Samantha: ... Meine Familie ist da vielleicht etwas anders. Der Grund, weshalb wir nicht gut miteinander harmonieren, ist sicher...
Norman: Samantha?
Koga: Das war gerade ziemlich gut.
Janina: <Name des Spielers>, Gladio und Lilly... Sie sind mit voller Energie dabei!
Lilly: Vielen Dank, <Name des Spielers>!
Gladio: Ich habe auch das Gefühl, dass meine Reflexe im Kampf besser werden!
Koga: Wenn ihr euch noch ein bisschen mehr anstrengt, dann könnt ihr bald eine eigene Einheit bilden, ganz ohne <Name des Spielers>. Schließlich seid ihr Geschwister.
Lilly: Jawohl! Wir werden alles geben!
Gladio: Das klingt vielversprechend. Okay! Ich mache jetzt Ernst, Lilly!
Samantha: ...
– Eine verzweifelte Familie
Erzähler: Seit dem Training mit Koga sind einige Tage vergangen... Und der Tag des Pokémon-Familien-Wettbewerbs ist gekommen!
Lilly: Heute ist es so weit. Ich hoffe, wir gewinnen zumindest einen Kampf! Nein, es geht mir gut. Es ist nur, dass.../Du hast ja recht... Aber ich hätte gerne noch etwas mehr Zeit gehabt.
Gladio: Wir haben nach dem Training versucht, unsere Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Aber egal, wie sehr wir versuchen, zu dritt an einem Strang zu ziehen, es gelingt einfach nicht!
Samantha: ...
Lilly: Lass den Kopf nicht hängen! Jammern wird uns auch nicht weiterhelfen. Ich werde beim Kampf alles geben!
Gladio: Stimmt schon... Außerdem sollte unsere jetzige Strategie für die meisten Gegner ausreichen. Wir werden garantiert gewinnen!
???: Hey! Gladio! Lilly!
Gladio: Brix, machst du auch mit?
Brix: Ja! Ich kämpfe zusammen mit Vater und Heiko.
Heiko: Habt ihr gesehen, welche Teams gegeneinander antreten werden?
Lilly: Nein, noch nicht.
Brix: Dann sag ich es euch! Eure ersten Gegner in diesem Wettbewerb... sind wir!
Gladio: Waaas?!
Lilly: Wir kämpfen gegen euch?!
Brix: Hehe! Wir haben es auf den Sieg abgesehen!
Norman: Brix, Heiko. Es wird langsam Zeit, uns auf den Kampf vorzubereiten.
Brix: Ja, Vater.
Samantha: Norman... Wer hätte gedacht, dass wir beide uns im Kampf gegenüberstehen werden.
Norman: Ich war auch überrascht. Geben wir unser Bestes!
Gladio: ... Wir sollten noch einmal unsere Kampfstrategie überdenken.
Lilly: Warum das denn jetzt so plötzlich?!
Gladio: Gegen ein so starkes Team aus Hoenn haben wir mit unserer jetzigen Strategie keine Chance. Wir sollten damit aufhören, uns auf Biegen und Brechen aufeinander abzustimmen. Das wird einfach nicht funktionieren. Wir haben keine Wahl. Wir müssen jeder für sich mit voller Kraft auf unsere Gegner losgehen!
Lilly: Aber geht das wirklich gut, wenn wir so plötzlich unseren Plan ändern?
Gladio: Anders können wir als Team nicht gewinnen.
Lilly: A-Aber... Ich fände es besser, wenn wir gemeinsam als Einheit kämpfen, selbst wenn das heißt, dass wir verlieren!
Gladio: Was redest du da? Wo kommen wir denn hin, wenn wir nicht alles für den Sieg geben?!
Norman: Beruhigt euch, ihr zwei. Es ist zwar wichtig, sich miteinander abzusprechen, aber ein Streit vor dem Kampf hilft niemandem.
Samantha: ... Ich habe verstanden, was in euch vorgeht.
Lilly: Mutter...
Gladio: Wir haben keine Zeit. Lasst uns proben.
Samantha: Nein, das ist nicht nötig. Ich... Ich verlasse das Team. Damit sollte das Problem gelöst sein.
Lilly: Was?
– Gemischte Familiengefühle
Gladio: Du verlässt das Team?!
Lilly: Meinst du das ernst?!
Samantha: Ihr habt es sicherlich schon bemerkt. Unsere Zusammenarbeit im Team gelingt nicht, weil ich dabei bin.
Lilly: Nein! Das stimmt doch nicht!
Samantha: Doch, es stimmt. Der Grund dafür liegt in den Fehlern, die ich in der Vergangenheit begangen habe. Damals habe ich die Ultrapforte geöffnet und so Alola ins Chaos gestürzt... Durch mein egoistisches Handeln habe ich meine Familie auseinandergerissen... Es ist also kein Wunder, dass wir keine Einheit bilden und zusammenarbeiten können. Die Schuld liegt bei mir.
Lilly: Mutter...
Gladio: ...
Samantha: Bitte kämpfe an meiner Stelle zusammen mit den beiden, <Name des Spielers>. Ja.../Ich bitte dich. Mit deiner Hilfe klappt es bestimmt. Kämpft als eine Einheit. Vielleicht könnt ihr sogar gewinnen.
Lilly: Wie kannst du nur so egoistisch sein, Mutter! Ich habe uns bei diesem Wettbewerb angemeldet, weil ich zu dritt mit euch beiden kämpfen wollte! Aber wenn du nicht teilnimmst, dann... Dann nützt es auch nichts, wenn ich mit voller Kraft kämpfe.
Samantha: Lilly...
Gladio: Hast du etwa vergessen, warum wir gemeinsam trainiert haben? Wir wollten zu dritt, als Familie gewinnen! Aber ohne dich... Da hören wir besser gleich auf!
Samantha: Gladio...
Norman: Samantha... Auch ich habe als Vater noch vieles zu lernen, aber eins kann ich dir sagen. Genauso wie Eltern ihre Kinder liebschätzen... So lieben Kinder ihre Eltern.
Samantha: Ich bin wirklich eine miserable Mutter... Wieder habe ich nur an mich gedacht und euch beiden meinen Willen aufgezwungen. Aber nicht dieses Mal... Gladio, Lilly... Ich habe so sehr versucht, alles zu tun, was ich für euer Bestes hielt, dass ich dabei gar nicht darüber nachgedacht habe, wie ihr euch fühlt. Ihr seid schon sehr stark geworden. Aber das ist nicht alles. Eure Herzen sind gut. Ich sollte mich mehr auf euch verlassen. Also... Lasst uns gemeinsam kämpfen und allen beweisen, wie stark wir wirklich sind! Als eine Familie!
– Für euer Lächeln; Vor dem Kampf
Gladio: Wir haben gegen das Team von Brix gewonnen...
Lilly: Mutter!
Brix: Verflixt! Dabei war unser Team so stark!
Norman: Samantha, du bist doch angetreten! Das war ein toller Kampf. Nach so einem Kampf ist es offensichtlich. Ihr drei seid ein hervorragendes Team. Und eine gute Familie.
Samantha: Norman... Ich danke dir.
Gladio: Ich war mir nicht sicher, was passieren würde, wenn wir als Familie ein Team bilden. Aber ich bin froh, dass wir es getan haben.
Lilly: Ich auch! Das war ein Riesenspaß! Mutter. Gladio. Wir müssen unbedingt wieder zusammen kämpfen!
Samantha: Ja.
Gladio: Hmpf.
Samantha: (Liebster...) (Ich verspreche, unsere Kinder immer zu lieben und als Familie noch enger zusammenzuwachsen.) (Ich werde alles dafür tun, dass sie niemals dieses strahlende Lächeln verlieren, das deinem so ähnlich ist.)
– Für euer Lächeln; Vor dem Kampf
Yasu: Das könnte problematisch werden.
Mayla: Ultrabestien... Sie sind eine Bedrohung für Menschen wie für Pokémon. Wer hätte gedacht, dass sie selbst auf Passio erscheinen würden...
Yasu: Wir können sie hier auf keinen Fall ihr Unwesen treiben lassen.
???: Wartet bitte!
Lilly: Schabelle ist nicht gefährlich!
Samantha: Es ist eines Tages plötzlich vor mir erschienen und seitdem begleitet es mich. Es ist uns freundschaftlich gesinnt. Außerdem ist es mein Pokémon-Partner.
Mayla: Eine Ultrabestie als Pokémon-Partner?!
Yasu: Und das sollen wir dir glauben?
???: Ah! Das ist doch...
Kai und Viola betreten die Szene
Kai: Das ist also Schabelle! Es sieht wunderschön aus!
Viola: Wie grazil es doch ist! Und auch noch schneeweiß! Einfach perfekt für ein Foto!
Mayla: M-Moment! Dieses Pokémon ist...
Yasu: ... Puh, ich bin ganz aus der Puste. Ich bin wohl nicht mehr der Jüngste. Werde mich jetzt erst mal dem Nichtstun hingeben.
Mayla: Yasu?!
Yasu: Anscheinend sind meine Vorurteile gerade das größere Problem. Es besteht keine Gefahr, oder, Lilly?
Lilly: Genau! Ultrabestien sind schließlich auch Pokémon!
Yasu: Frau Präsidentin, gib gut auf deinen Pokémon-Partner acht!
– Angst vor der Ultrabestie?
Samantha: Ob sie wohl in Ordnung ist? Ich sollte mich nicht einmischen, aber...
???: Was machst du denn da, Samantha?
Lola und Serena betreten die Szene
Samantha: L-Lola! Erschreck mich doch nicht so.
Lola: Ach so! Da drüben sind Lilly und die anderen, nicht? Haaallo!
Samantha: H-Hör auf damit! Das war knapp...
Serena: Wolltest du sie etwa aus der Ferne beaufsichtigen?
Samantha: Ja. Lilly sagte, dass sie mit ihren Freunden Kleider kaufen gehen will. Aber ich mache mir Sorgen, dass sie sich seltsame Kleider kauft...
Lola: Ahaha! Bleib mal ganz ruhig!
Serena: Genau. Auf Xenias und Fridas Modegeschmack kann man sich verlassen.
Samantha: Ihr habt recht... Als Mutter muss ich lernen, meinen Kindern zu vertrauen.
Lola: Oh! Scheint als ob sich wer zu ihnen gesellt...
Sandra gesellt sich zu Lilly, Lola und Frida
Samantha: W-Wer ist denn das?! Und was soll dieser hellblaue Bodysuit? Sie wirkt so mutig und selbstbewusst... Ist es möglich, dass Lilly von dieser Person beeinflusst wurde?
Serena: M-Möglich. Aber ich glaube nicht, dass sie sie nachahmen wird...
Samantha: Was soll ich nur tun? Sollte ich sie als Mutter besser aufhalten?
Serena: Wenn ich Samantha so sehe, glaube ich, dass es nicht einfach für sie wird, gegen ihre übertriebene Fürsorge anzukommen.
– Samanthas Kummer
Bromley: Dass ich von allen Menschen ausgerechnet die Präsidentin hier antreffen würde...
Samantha: Du bist also auch hergekommen, Bromley...
Bromley: Alola ist mir zu eng geworden. Menschen ändern sich echt ständig, nicht? Dein Blick gerade eben... Du bist inzwischen ganz anders als damals, als du dich mit mir zusammengetan hast.
Samantha: ...
Bromley: Damals warst du voller Ehrgeiz und von dir schien eine grenzenlose Macht auszugehen. Eine Macht, mit der man die Welt verändern könnte. Das hat mich an dir beeindruckt. Aber jetzt ist davon nichts mehr übrig.
Samantha: Vielleicht hast du recht... Bist du... enttäuscht von mir?
Bromley: Mach dir nichts draus.
Samantha: Wie?
Bromley: Dein Gesicht vorhin war, wie soll ich’s sagen, das Gesicht einer Mutter. Deine Kinder freuen sich bestimmt mehr darüber, mit dir gemeinsam Zeit zu verbringen. Mehr als über das Bündel von Ehrgeiz, das du vorher warst. Ach, was red ich da bloß. Also, Präsidentin, nächstes Mal sehen wir uns beim Pokémon-Kampf wieder!
Bromley und Fran laufen davon
Samantha: (Anscheinend habe nicht nur ich mich verändert, Bromley...)
– Bromley und Samantha
Samantha: Komm heraus, Schabelle. Der Spaziergang ist vorbei. Hält sich Schabelle etwa bei Gladio auf? Amigento... Ein schöner Name. Wesentlich schöner als Typ:Null. Unsere Familie hat wieder zusammengefunden... Aber was damals geschehen ist, verschwindet nicht einfach aus der Welt... Um gegen die Ultrabestien anzukommen, habe ich dich erschaffen und vielen qualvollen Experimenten unterzogen... Das ist lange her, aber... Du musst mich bestimmt auch jetzt noch hassen.
???: Das stimmt nicht.
Gladio betritt die Szene
Samantha: Gladio...
Gladio: Amigento macht sich nicht viel aus der Vergangenheit. Es hat mit seiner Maske auch seinen Groll und sein Leid abgelegt. Von nun an blickt es in die Zukunft.
Samantha: Die Zukunft...
Gladio: Zu dieser Zukunft gehören ganz bestimmt auch du und Schabelle. Als Freunde, die einem zur Seite stehen. Also, Mutter... Schau auch du in Richtung Zukunft.
Samantha: Du hast recht... Auch ich sollte nach vorne schauen, anstatt ständig auf die Vergangenheit zurückzublicken.
– Der Zukunft entgegen
Lilly: Gerade haben wir noch besser gekämpft als im Wettbewerb!
Samantha: Ja, unser Teamwork hat sich anscheinend deutlich verbessert.
Lilly: Was hast du denn, Gladio?
Gladio: Auch in diesem Kampf konnte ich es wieder ganz deutlich spüren... Mutter, du und dein Pokémon-Partner seid einfach unfassbar stark. Wahrscheinlich noch stärker, als wir es sind.
Samantha: Hehe... Mit so einem Lob habe ich nicht gerechnet.
Gladio: Aber damit ist es nicht genug. Wir werden zeigen, dass wir stärker werden können als alle anderen. Mutter, Lilly... Beschützen wir unsere Familie.
Samantha: Gladio...
Lilly: Ich werde euch nicht hängen lassen! Ich werde unerbittlich trainieren und sogar euch beide übertreffen! Schließlich habe ich jetzt ja meine ganz eigene L-Kraft!
Samantha: Lilly... Hehe, ihr beiden seid ja bester Laune. Aber so schnell werdet ihr mich nicht übertreffen können. Dafür ist meine Liebe für euch zu tief und zu stark.
Gladio: Hmpf, dann müssen wir darum kämpfen, wer von uns der Stärkste ist. Wir sind eine Familie. Und wir sind Rivalen!
– Familienrivalität

Neujahrsaktion

Lilly: Alola, <Name des Spielers>!
Gladio: Zum Schluss gibt es noch ein Geschenk von uns.
Samantha: Wir wünschen dir ein frohes neues Jahr im Namen aller Gefährten aus Alola! Hehe, wenn es noch etwas gibt, das du haben willst, sag mir einfach Bescheid, ja?
Lilly: Mutter, hör doch auf...
Gladio: Hmpf, du hast dich kein bisschen geändert.
– Beim Login am zehnten Tag der Aktion

Pokémon-Center

„Auch heute werde ich mich gut um die Pokémon... und natürlich meine Kinder kümmern. Wie die beste aller Mütter eben! Wenn du Schwierigkeiten hast, kannst du jederzeit zu mir kommen, <Name des Spielers>!“
– Zufällig beim Login
„Dein Outfit könnte durchaus etwas peppiger sein, wenn ich das mal so anmerken darf. Wenn du möchtest, kann ich dich gerne mal bei einem Einkaufsbummel beraten. Mit einem neuen Look ändert sich auch dein ganzer Charakter. Du wirst dich wie neu geboren fühlen.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Die Gefährtenkraft ist wirklich höchst interessant. Ich spüre, wie sich Abenteuer für Abenteuer und Kampf für Kampf das Band zwischen mir und meinem Pokémon verstärkt. Es geht nicht nur darum, sich zu beschützen, sondern auch darum, gemeinsam Schwierigkeiten zu überwinden und an sich zu wachsen.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Die WPM interessieren mich auch ein wenig. Schließlich ist das eine tolle Gelegenheit, um viele Pokémon-Kämpfe zu sehen! Von diesen Kämpfen kann ich bestimmt auch jede Menge über die Pflege von Pokémon lernen.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Ich habe hier auf Passio zahlreiche Trainer kennengelernt und etwas Wichtiges begriffen. Pokémon zu beschützen, sie zu trainieren, und sich manchmal sogar von ihnen zu trennen... All das sind Arten der Liebe seinen Pokémon gegenüber.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Kinder werden ganz schön schnell erwachsen... Nicht wahr, <Name des Spielers>? Aus meinen kleinen Kindern sind im Nu großartige Trainer geworden. Du wirst es sicher auch mal zu viel bringen... Diesem Prozess zuzusehen stimmt mich ein wenig traurig, aber mein Stolz ist größer.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Ah, da bist du ja. Ich habe dich gesucht. Ich wollte dir das hier geben. Probiere es bitte aus, ja?“
– Vor der Übergabe eines Items
„Ich bin immer froh, wenn ich Gefährten wie euch helfen kann!“
– Nach der Übergabe eines Items
„Als meine Kinder sich zum ersten Mal gegen mich aufgelehnt haben, war das ein richtiger Schock für mich... Andererseits ist es ein deutliches Zeichen des Erwachsenwerdens, wenn Kinder gegen ihre Eltern rebellieren. Es ist wirklich einiges geschehen. Mittlerweile kann ich mich darüber freuen, wie meine Kinder erwachsen werden.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Ich habe gelernt, dass man manchmal Distanz halten muss. Du müsstest ungefähr im gleichen Alter wie meine Kinder sein. Es wäre schön, wenn du hin und wieder ein Auge auf sie werfen könntest. Das möchte ich dich als Mutter bitten. Bei dir habe ich ein gutes Gefühl, <Name des Spielers>.“
– Bei erneutem Ansprechen nachdem das vorherige Zitat gesagt wurde
„Du und dein Partner-Pokémon, ihr scheint richtig glücklich zu sein. Das ist wundervoll. Ich setze mich dafür ein, dass alle Pokémon glücklich werden. Für dieses Ziel kann ich einiges von euch Gefährten lernen.“
– Zufällig beim ersten Ansprechen
„Ich habe richtig einen Narren an euch gefressen. Deswegen habe ich euch aus der Ferne beobachtet. Wenn du mir wie einer richtigen Mutter vertraust, würde mich das wirklich freuen.“
– Bei erneutem Ansprechen nachdem das vorherige Zitat gesagt wurde
„Guten Morgen! Du siehst noch müde aus. Wasch dir am besten das Gesicht, dann geht es dir sicher gleich besser!“
– Zufällig beim Login (morgens)
„Heute setze ich mich wieder dafür ein, Pokémon glücklich zu machen. Hilfst du mir dabei?“
– Zufällig beim Login (mittags)
„Warum bist du so spät noch auf? Kinder wären ja so viel glücklicher, wenn sie bloß auf Erwachsene hören würden...“
– Zufällig beim Login (abends/nachts)
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