Alphornflak
Die Alphornflak ist und war ein Mittel zur Abwehr von Schmeissfliegen und anderem Gewürm und wurde meist von Schweizer und Österreicher Sennen verwendet. Die Alphornflak besteht aus einem urchigen Sennen, der die Besatzung darstellt und dem Alphorn, seit jeher als Fernkommunikation und Gerät für psychologische Kriegsführung verwendet.
Besatzung
Die Besatzung, die aus einem fünfundsechzigjährigen Senn mit Bauchumfang eines VWs und einem IQ von -4 besteht, ist nur der unwichtige Teil der Flak. Meist trägt er einen idealen Tarnanzug, ein blauweiß gestreiftes Hemd mit Edelweißen darauf. Die Tarnung ist ideal, da die Gegend nur aus den Farben braun und grün besteht. Die einzige Gefahr droht durch paarungstolle Hirsche, die gerne die Edelweiße beknabbern würden.
Flak
Die Flak besteht neben dem vorher genauer beschriebenen Sennen aus einem Alphorn, welches ca. 3m lang ist und etliche Zentner auf die Waage bringt. Meist ist es stationär befestigt, oder der minderintelligente Senn schleppt es unter lautem Fluchen hinter sich her, was dazu führt, dass die Position der Alphornflak nicht lange geheim bleiben kann. Die Flak besteht aus Holz (Hauptrohstoff eines 3.Welt-Landes --> Schweiz). Das einzige wertvolle daran ist das Mundstück, mit dem der Senn nachladen kann. Meist benützt es der chronisch Unterbelichtete aber zum "Küssen üben".
Gebrauch
Der Senn lädt die Flak mit Spucke, im Schweizer Sprachgebrauch als "Chodder" bekannt. Dann zielt er auf eine Schmeissfliege, oder auf deutsche Touristen, und feuert. Meist geht der Schuss meilenweit daneben und trifft auf der anderen Talseite einen anderen Senn, was dann zu interessanten Ferngesprächen führen kann. Falls man jedoch trifft, stirbt die Fliege innert Sekunden am unbeschreiblichen Mundgeruch des Senns... Ein solcher Treffer konnte aber nur die Kuhgarde unter der Führung von Imperator Blocher (damals Kuhhirte) erringen. Dieses Ereignis führte zu seinem kometenhaften Aufstieg.
Der Gebrauch der Flak im 2. Weltkrieg
Während der Erfolgszeit des unbeschreiblichen Schauspielers Adolf Hitlers wurde die Schweiz oft von Kamerafliegern für Adis Filme überflogen. Das machte so einen Lärm, dass es den Sennen ordentlich auf den Sack ging, weil sie beim "Küssen üben" gestört wurden. So holten sie ihre unbrauchbaren Flaks aus dem Stall und "chodderten" auf die Flieger... Die Flak erlangte aber in der Vertikale nur eine Maximalhöhe von 2.90m, sodass die Sennen oft von ihrer eigenen Spucke getroffen wurden, was sie noch wütender machte da sie nicht begriffen, was passiert war. Erst als ein richtiger Winkelried aus dem Melchtal an die besagte Waffe befohlen wurde, gelang der Schweiz ein Treffer. Jedoch stürzte dieses Flugzeug nicht ab.
Nur gerade neun Flugzeuge stürzten ab, weil sich die Piloten so einen ablachten, dass sie die Kontrolle über die Maschine verloren.
Gebrauch heute
Heute liegt der Gebrauch dieses überaus effizienten Kriegsgerät vor allem darin, unbeliebte deutsche Touristen abzuschiessen und während der Regentszeit von Blocher dem I. auch zum Abschuss von Asylanten.