Armband
Ein Armband ist oft rund und trägt maßgeblich zum äußeren Erscheinugsbild eines Menschen bei. Es wird häuftig am Arm getragen, meist an der Stelle des Handgelenkes, wo es am meisten stören kann.
Geschichte
Erfunden wurde es, als der kleine Georg versehentlich in ein Dornengebüsch fiel und sich dabei seinen Pulli dermaßen zeriss, sodass nur noch ein dünnes Stück seines Ärmels übrig blieb. Leider hat das Armband neben dem guten Aussehen und dem neumodischen Akzent auch schlechte Seiten, denn die Einführung des Armbandes verdrängte die klassische Armbanduhr, für welche das Handgelenk bisweilen vorgesehen war.
Beschaffenheit
Meistens sind sie aus Leder oder Schnüren gefertigt und sogar Metall erfreut sich großer Beliebtheit. Letzteres hat sich bei den Polizisten zur Verbrecherbekämpfung durchgesetzt. Aber auch alte Gummidichtuingen, Stromkabel oder ähnliches können getragen werden.
Praktische Anwendung
Um seinen muskulösen Handrücken noch mehr zu betonen, ist es möglich, sein Armband so fest zuzuschnüren, dass die Adern auf ein Dreifaches der Nenngröße anschwellen und die Haut deutlich nach oben wölben lassen. Außerdem dienen sie um die umwickelte Hautpartie im Sommer vor Sonnenlicht zu schützen, sodass man nach kurzer Zeit sichtbare Erfolge am Kontrastverhältniss zur gebräunten Haut verzeichnen kann.
Das Ende der Armbänder
Leider wird auch das Tragen von Armbändern dem Verlauf der modischen Entwicklungen nicht standhalten können. Viele Armbandfachverkäufer protestieren schon jetzt gegen die Modeindustrie.