Außerirdische Kulinarik

Dieser Artikel soll einen Überblick über außerirdische Kulinarik geben. Er listet die im ganzen Universum bekannten Feinschmeckergerichte und Getränke auf.

Zum Essen

Klingonische Blutsuppe

Diese lässt sich relativ einfach zubereiten: Man schlitzt sich kurz eine Hauptschlagader auf, fängt das Blut auf und heilt die Verletzung möglichst, bevor man in Ohnmacht fällt. Die Suppe kann man mit verschiedenen Gerinnseln würzen. Der Geschmack variiert je nach Blutgruppe.

Würmer

Aus irgendwelchen Gründen sind Würmer bei fast allen außerirdischen Rassen sehr beliebt, vor allem, wenn bei ihnen ein Mensch zu Gast ist. Sie werden in der Regel lebendig wild durcheinanderwuselnd serviert und erregen meist allgemeinen Ekel, was aber durchaus gewollt ist: Man kann sich eine Woche lang von nur einem Teller Würmer ernähren, weil man nie mehr als 2, 3 Stück hinunterbringt.

Fischpastete

Nun, sie besteht nicht wirklich aus Fischen, weil es in außerirdischen Meeren nicht wirklich Fische gibt. Jedenfalls schmeckt sie scheußlich und wird immer an offiziellen Anlässen gegessen, um die Stimmung zu verderben.

Zum Trinken

Romulanisches Ale

Dieses Getränk verkauft sich so gut, weil es überall verboten ist. Seine Wirkung ist eigentlich in etwa dieselbe wie die von stinknormalem Rotwein, allerdings glauben alle, die es trinken, etwas unglaublich gefährliches und heldenhaftes zu tun.

Syntherol

Eigentlich nur ein futuristischer Name für dreckiges Wasser.

Pangalaktischer Donnergurgler

Der Pangalaktische Donnergurgler ist der stärkste Drink in der bekannten Galaxis. Seine Wirkung ist etwa so, als würde einem das Hirn mit einem in Zitronen eingelegten Goldbarren aus dem Schädel gedroschen. Hier das Rezept:

  • 1 Flasche Alter Janx-Geist
  • Etwas Wasser aus den Meeren von Santraginus V
  • 3 Würfel arkturanischen Mega-Gin
  • 4 Liter fallianisches Sumpfgas
  • 1 Silberlöffel qualanktinische Hyperminz-Extrakt
  • 1 Zahn eines algolianischen Sonnentigers
  • 1 Spritzer Zamphour.
  • 1 Olive
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