Aufklärung
ist ein Vorgang, der die Menschen aus der selbstverschuldeten Mündigkeit führt. Der bekannteste Aufklärer, Imanuel Kant, führte in seinem Werk "Kritik der reinen Vernunft" aus, wie man die komplette Bevölkerung von eben dieser selbstverschuldeten Mündigkeit befreien kann. Das Gegenteil, der Ausgang aus der selbstverschuldeten Aufklärung, nennt sich Abklärung.
Geschichte der Aufklärung
Als wichtigste Zeit der Aufklärung wird, in Historiker- und Philosophenkreisen die Französische Revolution gehandelt. Im Vergleich zur heutigen Zeit herrschten damals schlimme, gar unmenschliche Zustände, gegen die die Bevölkerung revoltierte. Die Menschen im Frankreich vor der Revolution mussten sich ohne Hilfe von Propaganda oder staatlicher Einflüsse eine eigene Meinung bilden und diese komplett falsche Einstellung auch noch in aller Öffentlichkeit äußern, ohne dafür Strafen oder Hinrichtungen zuerfahren.
Diese tyrannischen Lebensumstände führten selbstredend zu einer umfassenden Unzufriedenheit und gipfelten schließlich in der Französischen Revolution. Glücklicherweise fand sich sofort ein Herrscher, der die Franzosen aus dieser dunklen Zeit befreite und die Schreckensherrschaft zur französischen Staatsform erklärte. Es war der in der Bevölkerung unsagbar geliebte Maximilien de Robespierre. Sofort nach der Abschaffung demokratischer Regeln und Umgangsformen in Frankreich, gab es einen Aufschrei bei den Menschen in Europa und später auch im Rest der Welt. Die Menschen forderten Staatssysteme nach dem Vorbild Frankreichs in allen Ländern der Erde und organisierten sich zum Sturz aller noch existierenden Regierungen.
Die Solidarisierung aller Menschen auf der Welt unter dem Credo "Mündige aller Länder entledigt euch eures Verstandes!" führte nach zwei bis drei Jahren Anarchie zur Errichtung zahlreicher Regierungen mit Schreckensherrschern und Despoten an deren Spitze. Ein Land der Erde folgte jedoch nicht dem globalen Trend und blieb auch nach 1779 eine Demokratie, die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Ursachen hierfür liegen aber nicht darin, dass die Bevölkerung der USA einen Weg aus der Selbstbestimmung forderte sondern vielmehr darin, dass es schon 1779 keinen Amerikaner mehr gab, der sich ohne Hilfe des Staates seines Verstandes bedienen konnte. Formal handelt es sich also um eine Demokratie, de facto wurde jedoch schon viel früher ein Despot zum uneingeschränkten Herrscher des Landes ernannt, der sogenannte Präsident. Im Zusammenhang erscheint es wichtig zu erwähnen, dass der Präsidenten-Anwärter nur zum Herrscher der USA ernannt werden kann, wenn er selbst, auch mit Hilfe Anderer, nicht das Vermögen besitzt sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
Der UNO-Rat zur Beaufsichtigung der Durchführung der Aufklärung in der Welt hat US-Präsident George W. Bush zum besten US-Präsidenten in der Geschichte der USA und zum wichtigsten Aufklärer in der Geschichte der Menschheit erklärt.
Aufklärung in der Neuzeit
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Selbst im Europa des 21.Jahrhunderts wird immer noch an der Aufklärung gearbeitet. Die wichtigsten Organe auf dem Weg zum nichtdenkenden Menschen sind das Fernsehen, Boulevard-Printmedien, staatliche Einrichtungen und das Internet. Die wichtigsten Vertreter sind z.B. Talkshows (Britt, Oliver Geissen,...), Waldorfschulen (auch im Volksmund als Baumschulen bekannt), Internet-Sinnlos-Enzyklopädien (z.B. Wikipedia) und das wichtigste Medium zur Verdummung der Menschheit die BILD(-Zeitung).
Die BILD(-Zeitung) ist die größte Errungenschaft der Aufklärung und veröffentlicht ausschließlich belanglose, oft schlecht, jedoch meist gar nicht recherchierte, aufhetzende und nervende Artikel. Die am meisten zur Verblödung der Bevölkerung beitragenden Artikel sind immer besonders gekennzeichnet und erscheinen täglich auf Seite 1 des sinnentleerten Schmierblattes.