Banale Mathematik

Die klassische banale Mathematik unterscheidet sich nur geringfügig von der normalen Mathematik.

Es wird hierbei mit Mitteln der Banalität (abgeleitet aus den Wörtern Banane und anal) der Bereich, in dem das Ergebnis liegen könnte, aufgezeigt. Zusätzlich kommt noch die Wahrscheinlichkeit, wie hoch die Trefferquote für den Bereich des tatsächlichen Ergebnis sein könnte.

Ein Beispiel:

3 + 2 = zwischen 1 und 10, W: 10%

Wie man also schnell und klar erkennen kann, ist relativ günstig, das Resultat zu prognostizieren, ja eventuell sogar zu evaluieren.

Banale Mathematik bedient sich nicht den Mitteln einer Definitionsmenge, da dadurch die Spontanität leidet und die Fülle des erwarteten Lösungsbereichs dramatisch reduziert werden könnte.

In der jüngeren Vergangenheit wurde versucht, die Schwächen des Formalismus mithilfe der sogenannten Banalräume aus dem Weg zu räumen. Leider ist das Heft, in dem die Lösung stand, irgendwo in Osteuropa verschollen.

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