Beate Zschäpe
Beate Zschäpe wurde am 2.1.1975 in Jena geboren. Ihre anale Phase schloss sie mit einer glatten 5* als Kinderkrippenschlechteste (nicht) ab, was erklärt, warum sie im Teenageralter beginnend bis heute gerne im Tiefbraunen rührt. *Die 5 war die schlechteste Note im DDR-Schulsystem, es gab keine 6.
Werdegang
Anfang der 90er schloss sie sich neonazistischen Kreisen an, lernte dabei u.a. Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und andere Hirnamputierte kennen, mit denen sie sich nicht nur anfreundete (Rein-Raus-Spiel!). Mit den beiden Erstgenannten tat sie sich zusammen. Das Modell dieser Dreierbeziehung beruht auf uralten Überlieferungen. In früheren Jahrhunderten wurden mörderische Truppen stets von allerlei blutrünstigem Weibsvolk begleitet, welche u.a. die Bedürfnisse von notgeilem Mannszeug in jeder Hinsicht stillen konnten. Marketenderin war eine der netteren Bezeichnungen für solche Frauen. Sexueller Proviant schon eine bösere. Diese Frauen wuschen z.B. das blutige Wams der Krieger, wenn die gerade mal wieder ein Dorf überfallen und Zivilisten ermordet hatten. Sie lagen aber auch diesen Kriegern bei, um deren Entspannung nach hartem Mordwerk zu gewährleisten. Besonders mutige Frauen luden die Flinten nach, wenn es mal wieder hoch her ging und besonders viele Unschuldige, sich nicht wehren Könnende umzubringen waren. In den letzten Jahren hat sich sprachlich der Begriff „zschäpen“ für solch anspruchsvolle Aufgaben heraus gebildet. In ihrer Wohnung bewahrte sie Waffen (Machete, Gewehr) angeblich für das nächste Dschungelcamp auf, während sie in ihrer Garage Rohrbombing für unbekannte Anlässe betrieb. Da dies den Behörden nicht gefiel, war sie gezwungen mit Mundlos und Böhnhardt in den Untergrund zu gehen, womit keine U-Bahnhöfe gemeint sind. Hier war sie für die Außendarstellung in Hinblick auf Harmlosigkeit und Spießbürgerlichkeit zuständig, während die Uwes – den Rücken von ihr freigehalten – sich in aller Ruhe dem Bankraub und der Ermordung von Menschen mit ausländischem Aussehen widmen konnten. Das klappte lange Zeit, auch durch offensichtliche Unwilligkeit/Desinteresse nicht nur ostdeutscher Verfolgungsbehörden, ordentlich zu ermitteln. Als es dann aber schließlich schief ging, kam das für Zschäpe so überraschend, dass sie, als sie fluchtartig ihre Wohnung verlassen musste, keine Zeit mehr hatte diese aufzuräumen und deshalb zu einem alten Trick von Messis griff, den ganzen Mist einfach anzuzünden.
Da Beate sehr tierlieb ist, brachte sie ihre Katzen natürlich vor den Flammen in Sicherheit. Sie gab sie bei einer Bekannten im Nachbarhaus ab. Eine bettlägrige alte Nachbarin vergaß sie jedoch im brennenden Haus, bzw. rechnete wohl damit, dass die Flammen dieser schon Beine machen würden. Eine ihrer letzten Taten während ihrer 4-tägigen Flucht war ihrem rechten Stolz gewidmet. Sie verschickte diverse Umschläge mit dem Bekennervideo an Zeitungen, einen rechten Verlag, Moscheevereine und Parteien. Damit wollte sie erreichen, dass die Taten ihrer Mörderbande in großen braunen, stinkenden Lettern für immer in die deutschen Geschichtsbücher eingebrannt sind. Schließlich stellte sie sich der Polizei. Sie hatte offensichtlich niemanden mehr, der ihr Geld beschaffen konnte und sich eine Arbeit zu suchen, lehnte sie stolz ab.
Es kam, wie es kommen musste, irgendwann stand sie vor Gericht. Sie betrachtete dieses aber als Bühne. Beate, schon als Kind zänkisch und trotzig, immer im Mittelpunkt stehen wollend, bekam 3 Anwälte an ihre Seite gestellt. Sie begann frühzeitig diese zu terrorisieren, wollte bestimmen wie und was diese sprechen, wo sie sich dabei auf der Bühne aufhalten sollen. Dass diese Menschen eine viel bessere Bildung und Ausbildung als sie genossen hatten, weitaus prädestinierter als sie sind, negierte sie. Sie, die „Gärtnerin, Fachrichtung Braungemüseanbau“ möchte sich stets durchsetzen, das gesamte Theater an der Nase herum führen, mit Zielrichtung Abbruch und Neuansetzung der Vorführung. Dass die nach medialer Aufmerksamkeit gierende Zschäpe eine solch erhebliche Verlängerung des Schauspiels vor großem, dabei aber immer mehr lahmendem Publikum einem freudlosen Aufenthalt in einer Zelle vorzieht, dürfte nachvollziehbar sein. Vielleicht erleben wir es noch, dass sie – die Ikone der Rechten – beginnt zu reden. Dass sie, ganz im Sinne der Emanzipation der Frau, ihre Rolle in dem Mordstück zurecht rückt, nicht die Männer alleine machen ließ und damit nicht nur das rechte Heimchen am Herd war.
Großes Glück hat Beate Zschäpe, dass Deutschland noch keine von ihr erstrebte Regierung hat. Wäre dem nämlich so, sie wäre längst Geschichte, ein Freisler hätte sie in einer maximal 10-minütigen Verhandlung stante pede aufs Schafott geschickt.
Heute
Seit mehr als 2 Jahren nervt Beate nun bereits als hölzern agierende Laienschauspielerin in einem unsäglichen Theaterstück, in dem sie sich ihres mörderischen thüringischen Dialekts wegen nicht für eine Sprechrolle qualifizieren konnte, andere für sich sprechen lassen muss. Ihres permanenten Schmoll- und Trotzgesichts wegen, zwingt man sie dem Publikum meist den Rücken zu zeigen. Immerhin durfte sie einen Teil der anderen Schauspieler aussuchen, was an deren Namen klar erkennbar ist: Stahl, Sturm und Heer. Große Überraschung war als sie, der Drei überdrüssig, einen Vierten hinzu zog, der nicht Führer, Stürmer oder wenigstens Blut oder Boden heißt. Gibt es eigentlich, verdammt noch mal, keinen einzigen Rechtsanwalt in Deutschland der Hitler heißt? Der wäre ganz sicher nach ihrem Geschmack gewesen.
Zitate
Heil Uwe! Zu einem Arzt, der vor Jahren einen der kranken Uwes behandelte.
Ich will ’nen anderen Anwalt!
Ich will ’ne andere Anwältin!
Ich will ’nen anderen Richter!
Mitleid
ist ein der Zschäpe unbekanntes Gefühl. Wir von Stupidedia möchten aber den von diesem Trio traumatisierten Verletzten und Angehörigen unser Beileid ausdrücken und unser Mitleid bekunden.