Beschwerung

Als Beschwerung (unbedingt zu verwechseln mit Begehrung, Bescherung oder Beschneidung) bezeichnet man eine ins Wasser gefallene Bescherung.

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! Eingestellt am 01.01.2015

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Ein guter Ansatz, leider ohne jegliche Kommuniktionsbeispiele, Geschenke, Folgen etc.

Anlässe

Ursprünglich musste man nur am Geburtstag Jesu Christi eine Bescherung vollziehen, um das unendlichen Leid und die großen Opfer Jesu nachzuempfinden. Inzwischen hat das Geschwür im Kalender auch auf Nikolaus, Geburtstag, Ostern, Jugendweihe und andere Feiertage gestreut. Zum Glück treten die Symptome hier in leicht geringerem Maße auf.

Oftmals wird eine Methode der Bescherung an Schafen durchgeführt, um ihnen ihre namensgebende Schafswolle (meistens mit einer Schere) abzuscheren. Davon leitet sich auch die Redensart "Scher dich doch zum Teufel" ab. Die für die Schafe qualvolle Prozedur endet (für die Schafe) meist tödlich. Die Schafe werden wörtlich zum Teufel geschert.

Ein großer Elektrokonzern, der von sich selbst behauptet, nicht blöd zu sein, wirbt zu Weihnachten immer mit der Bescherung von Schafen.

Die eigentliche Beschwerung wird verwendet, um bestimmte Gegenstände zu beschweren, also Dinge schwerer zu machen.

Beschwährung kann jedoch auch für beschissene Währung stehen. Dies ist Althochdeutsch und wird heutzutage kaum mehr gebraucht.

This article is issued from Stupidedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.