Bundesnachrichtendienst

Der Bundesnachrichtendienst (BND) bzw. Bundesschnarchrichtendienst (BSD) ist eine Organisation der Bundesrepublik Deutschland, die die Aufgabe hat, das Staatsgebiet samt Insassen ständig nach zu richten. Falls sich z.B. durch Erdbeben, Flusslaufänderungen oder Kontinentalverschiebung die Position der BRD verändert, wird dies vom BND sofort wieder zurechtgerückt. Ansonsten läge Deutschland irgendwann in der Antarktis oder irgendwo (Gott behüte) links oder (wie geschehen) zu weit rechts.

Dieser Artikel beschreibt den Bundesnachrichtendienst. Für den auch BND genannten Geheimdienst siehe Bundesnervendienst.

Bei einem solch komplexen Austarieren fallen die in diesem Lande lebenden Personen natürlich besonders ins Gewicht. Daher muss der BND sämtliche Personen einzeln überwachen. Natürlich nur um die korrekte Verteilung (zuviel Dicke hier, zuwenig Dünne dort) zu gewährleisten. Im Extremfall wendet der BRD dann den Großen Tauschangriff an, nach dem sich dann plötzlich einzelne Personen ganz woanders befinden, als sie erwartet hatten: z.B. statt Zuhause in Stadelheim, oder so.

Der BND informiert selbst die Bundesregierung ständig darüber, wo sie zu stehen hat und wonach sie sich richten soll. Alles nur, damit die BRD nicht kippelt.

Neben den einzelnen Personen trägt natürlich auch alles, was diese produzieren (Briefe, eMails, etc.) zur Belastung der BRD bei. Da sich diese unkontrolliert wer-weiß-wohin verteilen, werden auch sie aufs Genaueste beobachtet - und ggf. abgefangen, umgeleitet oder auch vernichtet - eben: nach-berichtigt!

Für eine ausgeglichene Verteilungsbilanz muss neben der ständigen Besatzung der BRD natürlich auch der Zu- und Abstrom der Menschen berücksichtigt werden. Deshalb interessiert sich der BND auch für alle Bahnhöfe und Flughäfen.

Siehe auch

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