Checkpoint Charlie
Dieser Begriff kommt aus dem angelsächsischen Sprachraum und bezeichnet dort einen Punkt den man auf öffentlichen Toiletten möglichst im 45° Winkel ansehen sollte um dem Darm die Entleerung zu erleichtern und somit lange Warteschlangen vor den Örtlichkeiten zu vermeiden.
Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!
Checkpoint Charlie ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert. Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen. |
Meist ist dieser Punkt dort auf der oberen Hälfte der Tür zu finden, oftmals auch auf der Seite der Tür die der Kloschüssel zugewandt ist. Da sich dieses Hilfsmittel sich in Angelsachsen bewährt hat und der König selbst gerne darauf zurückgreift ist anzunehmen, das es auf dem europäischen Festland auch bald überall Checkpoints geben wird. Für Deutschland wurde bereits der Name Checkpoint Joseph Goebbels vorgeschlagen.
Realisierungsschwierigkeiten des Checkpoints in Deutschland
Laut Verteidigungsminister Dr. Franz Jopseph Sehralt manifestiert sich die Problematik, diese Checkpoints auch in der Bundesrepublik einzuführen, darin das befürchtet wird, diese Innovation locke zu viele Fäkaltouristen nach Mitteleuropa, was wiederum nicht gut für die Emissionswerte dieses Landes wäre.
Aus diesem Grund wird angedacht zum Ende der laufenden Dekade eine nationale Klimakonferenz am Bundesstammtisch im Hoffenbräuhäuschen, welches auch das "Orakel von Bavaria" genannt wird, abzuhalten.
Weiterführende Literatur
- Karin Hofele: Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden (Broschiert)
- E. Gregory und Sian James von Knesebeck: Stille Örtchen. Ein Besuch auf den Toiletten der Welt (Broschiert)
- Mila Schrader: Plumpsklo, Abort, Stilles Örtchen (Broschiert)