Chemnitz

Chemnitz das Legoland des Ostens. So viele Platten findet man nicht mal in Dänemark. Der Name Chemnitz lässt sich von einer ehemaligen Supermarktkette in Karl-Marx-Stadt und Umgebung ableiten, gerüchteweise heißt sogar ein kleines Bächlein so. Außerdem wird Chemnitz auch als eine grüne Stadt bezeichnet.

Wappen Karte
Bundesland:Saxn
Fläche:0,88 mm²
Einwohner:225.000 Ossis und 3 Rinder
Geografische Lage:Hinter der Mauer
Amtliches Mitteilungsblatt:Westdeutsche Allgemeine vom Vortag
Oberbürgermeisterin:Barbara Ludwig

Entstehung

Chemnitz , auch altdeutsch „Gemmnitz“ oder „Gorl-Morks-Stodt“ (übrigens die einizge Stadt mit drei O im Namen), oder erzgebirgisch schlicht abwertend „Kamms“ genannt, liegt in der Nähe von Dresden und Leipzig. Chemnitz wurde am 10.5.1953 auf Antrag von Herrn W. Ulbricht offiziell gegründet und in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Seitdem fristet die Stadt ein eher ödes Dasein.

Geschichte

Nachdem KMS 1953 gegründet war, wurde auch sofort mit den Bauarbeiten begonnen. Da in der DDR die Backsteine knapp waren und es nur wenige gebildete Arbeitskräfte gab wurden die Häuser aus Platten errichtet, den Vorläufern von LEGO und Playmobil. Nachdem man nach der Wende 1990 überlegt hatte die Stadt wieder platt zumachen, kam man jedoch zu dem Entschluss, KMS zu behalten und in Chemnitz umzubenennen, da man ja die Bevölkerung irgendwo noch stapeln musste. So wurde Chemnitz zum Abstellort der neuen BRD, was man noch heute an den Arbeitslosenquoten sieht. 2005 wurde in Chemnitz im Beisein von G. Schröder und G. W. Bush die erste Schule eingeweiht. Seitdem gehen ca. 200 priviligierte Chemnitzer Kinder in die Schule. Der Rest bleibt leider weiterhin doof.

Als weiteres interessantes Kapitel in der Stadtgeschichte bleibt der Sächsische Bürgerkrieg zu erwähnen. Nachdem Leipzig und Dresden sich 1993 ordentlich zerstritten hatten, suchten sie beide nach Verbündeten. Der damalige Chemnitzer Präsident, Stephan Altensleben, entschied sich für Leipzig, nachdem ihm vom Präsidenten Nordsachsens eine Eintrittskarte für den Zoo Leipzig versprochen wurde.

Politik

Politisch gesehen, passiert nicht viel in Chemnitz. BaLu (Barbara Ludwig, Bürgermeisterin) probiert es gern mit Gemütlichkeit. Das 2,5 Millionen Projekt, eine Brücke bauen, die schon vorhanden ist, ist nur eins DER Spitzenprojekte von BaLu der Bär.

Vorbildlich ruft BaLu der Bär immer jedes Jahr die Einwohner der Stadt zu sich, um einmal Mutter Theresa zu spielen. Unglücklicherweise schafft Sie es nie etwas umzusetzen.

Barbara (gemeint ist die Bürgermeisterin nicht Barbara Salesch von Sat.1) ist zufrieden mit der Lage und die Bürger auch und wollen BaLu zu mehr Gemütlichkeit raten.

2013 wurde BaLu der Bär wiedergewählt. Mal sehen wie viele Brücken jetzt gebaut werden.

Bevölkerung und Altersstruktur

Chemnitzer zu sein war nie das Beste Image, weil Chemnitzer nichts zustande gebracht haben, außer dem Motor für den Trabant 1.1, die Gründung der SED (selber ein Dödel!) an der heutigen Hartmannstraße (ehemals Rote Straße) und Kati Witt. Jedoch sind Chemnitzer immer noch die tollsten Leute Deutschlands. Das sagt uns, dass Chemnitz die beste Stadt der Welt ist und eine größere Bevölkerung braucht. Die meisten Einwohner von Chemnitz sind dabei Kinder. Nur ungefähr 317.529 Einwohner von den insgesamt etwa 325.000 sind über 66 und leben auf Kosten der Steuern.

Partnerstädte

Irkutsk (Er kotzt, russisch), Düsseldorf und Usti nad Labem (Uschi an der Elbe, Tschechien). Sehr tolle Städte, vor allem die erst genannte zeichnet sich durch Arbeitslosigkeit, Verfall und Langweiligkeit aus, was das perfekte Ebenbild zu Chemnitz ist. Als große Ehre durfte Chemnitz Irkutsk 2003 25 Schrott-Tatrabahnen überliefern, worauf es bald Engpässe für Buntmetalldiebe in Chemnitz gab. Außerdem kolaboriert Chemnitz mit der Weltstadt Akron/Ohio in der USundA

Sport

Bedeutenster Fußballverein von Chemnitz ist der CFC. Jeden 2. Samstag treffen sich alle Einwohner der Stadt im Stadion an der Gellertstraße, um sich erst zu besaufen und dann gegenseitig zu verprügeln. Gerne werden auch die farbigen, gegnerischen Spieler in die Raufereien mit einbezogen. Eine große Enttäuschung traf die Anhänger in der Saison 2004/05. Den bereits sichergeglaubten Abstieg verpasste der Verein am letzten Spieltag. Trotz einer Heimniederlage verfehlte man das so sicher geglaubte Saisonziel. In der darauffolgenden Saison wurden die Fans doch entschädigt. Der CFC konnte zum Überraschen vieler den Abstieg bereits 8 Spieltage vor Saisonende festmachen. Diese war sicherlich einer der größten Erfolge in der Clubgeschichte. Zur Zeit gurkt der CFC in der Regionalliga Nord rum, was sich zur nächsten Saison wohl auch nicht ändern wird (doch (wers glaubt wird selig)). Also gibt es in Chemnitz keine nennenswerten sportlichen Erfolge. Zu den bedeutendsten Spektakeln der Chemnitzer Fußballsaison gehören die Spiele gegen den FC Aue. Die seit Jahrhunderten anhaltende kriegsähnliche Haltung beider Mannschaften gegeneinander führt dazu, das die Fankurven bei den Spielen brodeln, und schließlich mit Feuerwerkskörpern und brennenden Klobürsten den Sieg (/ die Niederlage) feiern.

1987 rückte das damalige Karl-Marx-Stadt in das Licht der Weltöffentlichkeit. Auf Anraten des Parteisekretärs, des Sportratsausschusses des Kreissportjugendbundes, Adi Milekowski, entschied sich die Stadt die Schafschurweltmeisterschaft, welche ursprünglich im Erzgebirgischen Schorlau stattfinden sollte, nach Karl-Marx-Stadt verlegen zu lassen. Der kleine Ort Schorlau konnte, gerade erst eingedeutscht, dem hohen Anspruch der nunmehr Olympischen Disziplin des Schafscherens nicht gerecht werden. Karl-Marx-Stadt bescherte der Welt wunderbare Spiele, glückliche Menschen sowie 2 Weltrekorde (Disziplin: Freihandschur und Schur ohne Schere).

Verkehr

Momentan liegt Chemnitz an einer gepflasterten Landstraße zwischen Zwickau und Dresden. Da nur jeder 5. Einwohner einen gültigen Führerschein der BRD besitzt, ist das Straßennetz gering. Asphaltstraßen gibt es nur da, wo Raucher ihren Lungeninhalt auf der Straße zum Besten gaben. Die CVAG, auch C-Fak genannt, nach eigenen Angaben „Ihr freundlicher Personennahverkehrs-Dienstleiter des Wirtschafts-Ballungsraumes Chemnitz“ ist der Betreiber von Bus und Tram in Chemnitz – keine einfache Aufgabe für die beschränkten Busfahrer, den richtigen Weg durch die leerstehenden Plattenbauten zu finden (wenn überhaupt mal ein Bus fährt), was eher selten vorkommt, weil nur noch jeder 4. Chemnitzer in der Lage ist, vom eigenen Einkommen eine Kurzstrecke Ermäßigungstarif zu erwerben.

Kultur

Chemnitz trägt den Zweitnamen "Stadt der Moderne" der durch das reichhaltige Kulturangebot, besonders für Jugendliche, begründet ist. Nur ungefähr 99,99 Prozent der Konzerte, die hier stattfinden sind an der Altersgruppe 60+ orientiert(Musiskantenstadl ect.). Aus Chemnitz kommen auch sehr viele berühmte Bands wie "Kraftklub" (die Liste könnte man natürlich mit unzähligen weiteren Bands fortführen). Chemnitz ist also kulturell gesehen praktisch das "zweite Berlin".

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