Diverses:Erika Mustermann/Seite 1
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 03.03.2014
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Von unseren Redakteuren Katha Maran, Mary Grissmäss, Lou Latsch und Pit Schnass Der 44 Jährige Mittvierziger ist Reiseleiter bei der renomierten Südbadischen Tourismus GmbH aus Südbaden. Er begleitet am 16. Mai dieses Jahres eine Touristengruppe auf deren dreitägigen Bustour "Entdeckungen". Freilich waren damit die liebreizenden ländlichen Besonderheiten Rumäniens gemeint. Wie sehr sich dieser Titel auf die Ereignisse dieses Tages übertragen lassen, konnte am Morgen des 16. Mai, als man den Bus zu einer Ausflugstour besteigen wollte, niemand wissen. Zur gleichen Zeit wähnte man sich im BND-Hauptquartier im bayerischen Pullach in Sicherheit. Der Top-Agent an der Spitze des Personals war mit einer wasserdichten Tarnung ausgestattet - so glaubte man zumindest. Bereits der erste auffällige Gesichtspunkt war eine perfekte Tarnung. Alle Welt glaubte, die Nummer Eins des Bundesnachrichtendienstes sei ein Mann. Aber da täuschte sich der Rest der Welt. Pullachs Number One war eine Frau. Als 1978 die amtierende Agentin an der Spitze der Spitzel, Wanda Schuhe, die den Decknamen Renate Mustermann (* 5. August 1958 in Bonn) erhalten hatte, von ihrem britischen Widersacher Mark Iren bei einem Schußwechsel in einem U-Bahntunnel in London verletzt wurde, zog diese die Konsequenzen und bat ihren Verbindungsoffizier beim BND, Udo Fröhliche, aus dem aktiven Dienst auszuscheiden. Dem Wunsch wurde von oberster Stelle entsprochen. Schuhe gab ihre Dienstidentität auf und heiratete ihren Freund Andre Hen, einen 47 jährigen Versicherungsmakler aus Bernkastel-Kues. Unbestätigten Gerüchten aus Geheimdienstkreisen zu folge erhielt der Brite Mark Iren für die Ausschaltung eines ausländischen Agenten einen Orden vom englischen Verteidigungsminister Jack Ett. Die Lücke, die der Abgang von Wanda Schuhe in die Riege der Agenten des deutschen Geheimdienstes riß, sollte nun eiligst geschlossen werden. Man begab sich auf die Suche nach einem passenden Ersatz. In einer nie da gewesenen Medienkampagne wurde im TV, Radio und tausenden Plakatwänden im Land nach einem neuen Geheimagenten gesucht. Unter den zigtausenden Bewerbern wurde der 52 jährige Limburger Käsehändler Volker Putt als aussichtsreichster Kandidat ausgemacht. Putt verschwand aus der Öffentlichkeit. Zwei Jahre später wollte die US-Amerikanische Journalistin Ann Alphabet einem ihrer Artikel in der Washington Post nach herausgefunden haben, das Volker Putt Alkoholprobleme habe und "...ein ziemlich kaputter Typ sein" solle. Sein im Artikel angegebenes Todesdatum (Leberzirrhose) wurde aber vom BND weder bestätigt noch zementiert. Ersatzmann soll der ehemalige Kölner Frauenarzt Günther "Günni" Kologe (35) geworden sein. Auch seine Spur lässt sich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr verfolgen und lässt ein Eintreten in den Geheimdienst ihrer BRD vermuten. Auffällig ist allerdings, das Kologe seiner ehemaligen Schwiegermutter 1991 kurz vor dem Einmarsch der Iraker eine Ansichtskarte mit "schönen Urlaubsgrüßen" aus Kuwait schickte. Dann verliert sich auch seine Spur für immer. |
1992 sickerte eine neue Information aus dem BND auf die Straße davor durch. Der Portier (Kai Mauer, 64) sagte in einem Interview mit der Reporterin Karla Schädel von der BILD-Zeitung, man habe "jetzt wieder einen Top-Agenten" im Hause. Die Pressesprecherin Pia Nist dementierte die Aussagen des Mitarbeiters, der für weitere Informationen nicht mehr zur Verfügung stand. Nach offiziellen Angaben ging Mauer umgehend in Frührente und reiste noch am selben Abend via Frankfurt Airport aus. Er lebe heute unter dem Namen Kai Pirinha in einem kleinem Appartement in Missouri ohne Telefon, Internet und Briefkasten und sei daher "leider nicht zu erreichen". Der Oppositionsführer im Bundestag, Kurt Zeitgedächtnis (SPD), beantragte daraufhin eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsausschusses und forderte Klarheit in dieser Angelegenheit. Wie so üblich einigte man sich auf Verschwiegenheit nach Ablauf der Sitzung am Tag darauf. |
"Herzlich willkommen bei uns in der Klapse" versuchte Kombe die Situation zu entkrampfen. Die anderen warten schon. Im Nebenraum war ein kleiner Umtrunk und -ess aufgebaut und alle Top-Agenten waren zur Begrüßung der "Neuen" angereist
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