Dreirad
Ein Dreirad ist ein Lebewesen, das 1650 von einseitig behinderten Christen in Südamerika entdeckt wurde.
Nutzen
Sie nutzten es zunächst zur Sklavenarbeit, wo es beim Transport von Milch und Honig missbraucht wurde. Der tschechische Naturbiologe Piotr Psczysucha (1695-1713) entdeckte in seinen frühen Forschungsjahren die tatsächliche Bedeutung dieses urzeitlichen Tieres. Lange wurde es nicht anerkannt und blutig verfolgt, bis es 1878 durch die Bewegung sozialistischer Ziegenhirten aus Südwest-Nicaragua neu entdeckt wurde. Seitdem wird es von Postboten, Gangstern und Filmproduzenten zur Fortbewegung benutzt. Heute ist es weltweit verbreitet und zählt in Asien als wertvolles Luxusgut.
Ursprung
Das Dreirad ist eine Mutation des Triceradops (30 Millionen bis 10 Millionen Jahre vor Jesus Christoph). Diese kleinere Art spaltete sich in ihrer Pubertät im Rahmen eines Sitzstreiks von ihrer Mutterspezies ab und gründete ihren eigenen unabhängigen Staat im heutigen Mexiko. Lange Zeit wurden sie von der parasitären Art der Fahrradschlösser zum Ablegen ihrer Eier genutzt, bis beide von den christlichen Kolonialisten versklavt und nach Europa verschleppt wurden. Während das Fahrradschloss einen rasanten Aufstieg in die obersten Gesellschaftskreise vollzog, musste das Dreirad lange ein Dasein im Schatten der Gesellschaft fristen. Dreiräder sind Säugetiere. Die Schwangerschaft dauert 8-13 Stunden. Bei einem Wurf Dreiräder entstehen bis zu fünf Nachkommen. Nach der Geburt sind die Seitenräder der Viecher noch nicht ausgereift und ähneln Stützrädern. Sie können durch Vitaminmangel abfallen und verkümmern. Dann entstehen Fahrräder.
Verwendung
Neben der Anwendung für Kinder wird das Dreirad dank seiner besonderen Konstruktionseigenschaften von SWAT-Einheiten in von Geiselnehmern geforderte Fluchtwägen eingebaut, um diese an der Flucht zu hindern (Prinzip Wegfahrsperre).
Das Dreirad als Lebewesen
Unten aufgeführt wurde das Lebewesen Dreirad auf seine Eigenschaften überprüft, ob es wirklich ein Lebewesen sei:
offen: Ein Dreirad steht immer im Energieaustausch mit der Umwelt.
komplex: Ein Dreirad ist eines der kompliziertesten Arten des X-Rades.
dynamisch: Ein Dreirad ist immer wieder biochemischen Reizen wie dem Rosten ausgesetzt. Trotzdem hält das Dreirad der ständig schwankenden Luftfeuchtigkeit stand.
deterministisch: Es ist nicht möglich die Zukunft und damit die Weiterentwicklung des Dreirades mathematisch zu bestimmen. Eindeutig sind zwar die Abschürfungen an den Rädern, jedoch nicht wann und wo das Dreirad vielleicht einmal über einen Stein fährt, welcher den lebenswichtigen Pneu beschädigt.
stabil und adaptiv: Das Dreirad kann seinen inneren Aufbau, das heißt die innere Struktur, für eine längere Zeit beibehalten. Für dies ist jedoch die verchromung des Rahmens wichtig. Ein Beispiel für die Adoptierfähigkeit des Dreirades: Senkt sich die Aussentemperatur senkt sich sogleich die Innentemperatur des Dreirades.