E-commerce

Bezeichnet den Handel mit E's, echten oder verkehrten (wobei letzteres ein österreichisches Versteckspiel ist).

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! Eingestellt am 05.12.2016

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: gute Grundidee, bitte weiterführen (E-Handel)! Als Erweiterung zu den Shop-Prinzipien an sich vielleicht in Bezug auf Schulfibeln, Buchstabensuppe, Russisch Brot, Glücksrad Online o.ä...

Die Kunst beim E-Commerce ist es, den als Mittel zum Zweck eingesetzten Onlineshop so schlecht zu gestalten, dass der Kunde entnervt aufgibt und dann doch lieber in der Innenstadt einen Parkplatz sucht. Siehe auch "ein X für ein U vormachen".

B2B Handel

Neben den besagten Onlineshops gibt es aber auch noch den B2B Handel. Hier sind alle superwichtig und wissen alles ganz genau. Hier gibt es auch kein #neuland mehr, sondern alles ist haarklein definiert. Meist wird nur in Workflows gedacht. Wer da nicht mit Visio umgehen kann, gehört der Katz. Meist sitzen aber Marketingleiter auf ihren dicken Hintern, die B2B und B2C nicht trennen wollen. Dann kommen lustige Dinge heraus. Aber hey: Hauptsache es skaliert! Bitte so ähnlich wie zalando! Genau so kommt man dann prima klar und schreit am besten schonmal prophylaktisch.

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