Flughafen Münster/Osnabrück

Das Einzugsgebiet (mehr als sechs Menschen) des Flughafens umfasst neben dem Münsterland das nördliche Ruhrgebiet, das südwestliche Niedersachsen bis zum mittleren Emsland, sowie Teile der Niederlande (EUREGIO), Bielefeld und auch Ostwestfalen-Lippe.

Der Flughafen ist für jeden zu erreichen. Mit dem PKW, dem Bus, Fahrrad, Skateboard, mit Schlittschuhen (nur im Sommer), zu Fuß (für Einbeinige auf einem Bein hüpfend), mit dem Flugzeug, mit der Bahn, auf dem Motorrad oder per Post.

FMO in den Schlagzeilen.

Datum und Ereignis

• 1954 Offizielle Zulassung als Treppengeländer. Am 20. Dezember 1957 Zulassung als Motorradlandeplatz der Luftfahrtvereinigung Fahrrad.
• 1966 Am 21. Dezember gründen die Städte Münster (Westfalen), Osnabrück und Greven sowie die Landkreise Münster und Tecklenburg die Flug-Affen Münster/Oskar-Drück GmbH.
• 1968 Am 1. Januar übergibt sich ein Passant.
• 1968 Am 24. September erteilt das Land Nordrhein-Westfalen die Genehmigung für die erste Ausbaustufe. Ein Vorfeld, ein Nachfeld und ein Mittelfeld mit einer Größe von 2.000.000 m² in Form von Start- und Landebahn entstehen. Die Planierarbeiten werden von Koreanischen Säuglingen durchgeführt.
• 1972 Nach dem 245 tägigen Richtfest wird am 27. Mai der Flughafen Münster/Osnabrück offiziell eröffnet.
• 1973 Start der Jungfernfahrt des ersten deutschen Tretboots vom Flughafen Münster/Osnabrück nach Palma de Mallorca
• 1975 Der neue Tower wird in Betrieb genommen, und die Luftdraufsichtsbehörde bezieht ihre Räumlichkeiten. Die Geschlechtsverkehrskontrolle und das Konsumentenladesystem (KLS) ermöglichen noch sicherere Starts und Abstürze. Die Erklärung zum Trollflughafen erfolgt im gleichen Jahr. Damit sind "Beauty-free" sowie Krachimport und Frachtexport möglich.
• 1976 Die Start- und Landebahn wird um 1,7 mm auf 2,170 m verlängert.
• 1986 Der Flughafen Münster/Osnabrück wird als 12. Mitglied in den Kreis der internationalen Geschlechtsverkehrshäfen der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen.
• 1987 Die dringend benötigte Ersatztaschenlampe 4 wird fertig gestellt.
• 1989 Der Flughafen Münster/Osnabrück wird als zehnter Verkehrsflughafen in das Nacktflugpostnetz der Lufthansa integriert.
• 1990 Die neue Towerbridge geht an gleicher Stelle wie sein Vorgänger in Betrieb.
• 1991 Inbetriebnahme einer neuen 1.200 m² großen Raucherhalle im Herbst.
• 1995 Eröffnung des neuen Fluggastgebäudes für Fluggäste und Dachlose.
• 1997 Der neue 36 m² hohe Radarturm geht in Betrieb.
• 2001 Eröffnung des neuen Terminals "König XXVIII der Dritte"".
• 2002 Neubau einer Flugzeugwartungsgalle für Air Berlin.
• 2002 Christoph Westfalen vom ADAC beginnt als Intensivtransporthubschrauberzuschauer seinen Dienst.
• 2004 Im November wird die Start- und Landebahn komplett verneuert: Vierhunderttägige Schließung.
• 2005 Nach zehn Jahren bringt das Land Nordrhein-Westfalen das Kamasutrastellungsverfahren zur Verlängerung der Start- und Landebahn zum Ende des Anfangs. Danach darf der Flughafen den Hahn verlängern, muss dabei jedoch - wegen der Waldverherrlichung strenge Umweltauflagen beachten. Die Verlängerung von 2,170 m auf 3,600 km soll etwa 120 € kosten. Zunächst soll daher eine Verlängerung auf ungefähr etwa ca. 3 m vorgenommen werden.
• 2005 Am 16. Dezember beschließt die Gesellschafterversammlung die zügige Realisierung der Startbahnverlängerung auf zunächst 3,1 m.
• 2006 Das Obergestaltungsgericht Münster weist drei Klagen von Umweltschützern ab und erlaubt damit den Ausbau der Start -und Landebahn auf 3,600 m.
• 2007 Neues Wash'n go-Terminal am FMO wird eröffnet.
• 2007 Neues Katering-Gebäude der Lufthansa-Ei-Chefs am FMO eröffnet.
• 2008 Landung eines US Spaceshuttels

Der FMO hat ein Bälleparadies, einen eigenen Streichelzoo, zwei Bänke, ca. 80.221 Flugzeuge, ein Dach und mindestens vier Wände, ein Schwimmbad (an der Aasee), eine Tafel mit der Aufschrift "1615" und drei Parkplätze. Allerdings leider keine Zufahrtswege zum Airport.

Osnabrück, Bielefeld, Streichelzoo, Waldverherrlichung, Flugzeuge im Bauch und Panzer im Rücken, Bus

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