Feldhase

Der Feldhase ist die ständige Vertretung der deutschen Bundeswehr auf dem Agrargut landwirtschaftlicher Genossenschaften. Er patrouilliert, rückt vor und gräbt Stellungen. Er sichert damit dem deutschen Bund Frieden und Eintracht!

Ein Feldhase bewacht die schweizerische Grenze.

Lebensweise

Der gemeine Feldhase hat keine Ohren. Er hat Löffel, um schneller Stellungen zu graben. Auch hat der mobile Infanterist keine Zähne, sondern Stiftzähne, um souverän in deutscher Tradition, blitzschnell jedwede Kriegserklärung unterzeichnen zu können. Seine Augen sind Seher, um nicht in feindliche Stellungen zu laufen. Ein deutscher Feldhase bringt immer eine Blume mit nach Hause. Es wird ihm mit Rammeln gedankt. Seine Flanken sind von tarnbraunen Läufern geschützt, die hervorragend schmecken. Ein Feldhase ist damit überall in der Lage, sich selbst mit Nahrung zu versorgen. Er ist kurzum gesprochen, stets und immer, auf alles vorbereitet und funktioniert präzise wie ein Schweizer Taschenmesser. Nur eben auf deutsch.

Todeswiese

Wenn ein Feldhase stirbt, ist die Sicherung des deutschen Grund und Boden in Gefahr. Hasen sterben deshalb nur selten. Wenn sie wollen. Traditionell werden Feldhasen aber auch mehrmals jährlich von Jägern abgeknallt. Das macht Sinn. Es besteht sonst die Gefahr eines militanten Putschs, wenn zu viel Feldhasen zu viel Macht haben. Hat es einen Feldtaktiker dahingerafft, wird sein Fell abgebalgt. Physikern ist es sonst unmöglich, das Prinzip der statischen Ladung an Studenten zu vermitteln, die mit dem erworbenen Wissen imstande sind, Tesla-Waffen herzustellen. Der Feldhase ist sich damit, über den Tod hinaus, seiner selbst treu und stets und ständig, immer im Einsatz!

Siehe auch

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