Fish and Chips
Als Fish and Chips bezeichnet man ein englisches Pommesgericht, das mit Remouladenzeug und mit Fischlappen serviert wird. Jedliche Andersform ist laut englischer Verfassung unanständig.
Herkunft
Fish and Chips wurden früh von verrückten Schotten erfunden. Sie konnten dank Küche Stabförmige, gewärmte Kartoffelschnitzdinger mit gedünsteten Fischlappen und Quark vereinen. Leider wurde das rezept von Königin Elisabeth I. verboten, da die WWF damals mit dem Königreich verbunden worden war. Doch die Schotten gaben geheim das Rezept an die USA weiter. Die verstanden dies jedoch anders und wählten statt Pommes Chips, da sie sehkrank waren und Crisps lasen. Nach dem Sturz des WWF-Regimes nahmen die schotten das Rezept und verbreiterten es auf der ganzen Welt. Allerdings stark verändert: Die Kartoffelstäbe wurden mit erfundenem Frittieröl gebraten und es wurden statt rohen Fischlappen panierte Imitate verwendet. Dieses Rezept ist bis heute beliebt und unverändert.
Profipflichtlieferanten für Fish and chips
Nordsee
Stellt aus Lachslappen die Fischnuggets her, aus nichtkontrolliertem Anbau.
McCain
Schnitzt die Kartoffeln und taucht sie ins Frittierbad. Ausgeführt von profissionellen Chemikern
St. Johns
Brennt Whisky aus Hundeextrakt und Glaswasser.
Bordauve
Verdünnt den Wein mit Speichel, der anschließend verpulvert wird.
Dr. Oetker
Macht profissionellen Pudding ohne Milch, aber mit dem Braunem.
Herstellung und Zubereitung
Heute wird immer noch Fischlappen benutzt, jedoch sind die Pommes etwas kürzer geworden. Der Fischlappen wird zunächst in Eiere-Senf-Panade gelegt und später getrocknet. Die Pommes werden aus Dudelsack-Kartoffeln geschnitzt und später frittiert und gesalzen. Dazu kommt Remoulade, ein quarkähnliches Gemisch aus Kräutern und Quarksauce. Dazu wird das Gericht mit Whisky, Wein und Puddingpulver beschtückt. Fertig!