Friedenspfeife
Die Friedenspfeife ist :
Begriffsherkunft
Als am 12. Dezember 1755 der Medizinmann der Tipi-Tixi-Indianer auf unfaire Art und Weise von den Langnasen-Indianer ins Nirvana befördert wurde, beschloss am 14. Dezember 1755 der II (Internationale Indianerrat), dass es nötig sei, Spielregeln für Indianerschlachten zu erstellen: Der Kodex der Indianer. Damit dieser Kodex auch eingehalten wurde, war immer ein "neutraler" Indianer anwesend, welche mit der Friedenspfeife die Schlacht unterbrechen durfte, um daraufhin den Regelverstösser vor allen Kriegern zu skalpieren. Dadurch wurden die Kriege viel weniger brutal, da im Kodex die brutalsten Kriegsverbrechen verboten wurden. Jedoch wurde der Kodex schon am 1. Mai 1756 abgesetzt, da es zu gewaltigen Demonstrationen mit vielen Toten kam.
Erst am Freitag dem 24. März 1975, als Dr. John Wellington völlig bekifft durch Amsterdam wandelte, wurde der Begriff wiederentdeckt, da Wellington völlig unbewusst ins Holländische Natur & Volksmuseum einbrach, und dabei den original Kodex aufschlug und das Wort Friedenspfeife las. Er übersetzte jedoch leider das Wort falsch (was bei seinem Zustand durchaus verständlich war) und hielt eine Friedenspfeife für einen Joint. Als er daraufhin von der Polizei festgenommen wurde, behaubtete er, er hätte eine Friedenspfeife geraucht, was im die Polizei sogar abkaufte. Am nächsten Morgen stand das Wort Friedenspfeife in fast allen Zeitungen.
Form & Herstellung
Die Form einer originalen Friedenspfeife ähnelt einer Trillerpfeife. Der Haubtunterschied besteht darin, dass eine Friedenspfeife aus Stein gemeiselt wurde und nicht aus Plastik gegossen ist. Für die Herstellung dieser Friedenspfeife arbeiteten Indianerkinder, es war also Kinderarbeit! Falls sie Interesse an einer Geldspende für ein Denkmal für die armen Kinder haben, besuchen sie uns doch bitte auf der Website indianerkindermissbrauchung.de
Für die Form einer Wallington-Friedenspfeife schauen Sie bitte unter: Joint