G8-Gymnasium

Der Begriff G8-Gymnasium bezeichnet ein Gefängnis, liebevoll auch Schule genannt, das Kinder und Jugendliche meist ab 9 oder 10 Jahren besuchen und bis zu ihrem 18. Lebensjahr, so gut wie jeden Tag, nur für wenige Stunden verlassen können. Die Schüler werden gezwungen, unentgeltlich für den Staat zu arbeiten. Ihre Freizeit wird mit Hausaufgaben, also Heimarbeit, „bereichert“.

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! Eingestellt am 21.03.2017

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Die Ansätze sind schon echt gut, da steckt Potential dahinter! Leider verpufft vieles davon gleich wieder schlicht durch den Informationsmangel. Wie sind die Schulen strukturiert? Was ist G8 überhaupt? Wie kam es dazu? Wie sind die Auswirkungen? Was haben die Illuminaten damit zu tun? Dieses Thema kann man toll ausbauen!

Ein Arbeitstag

Der Arbeitstag der jüngeren Schüler, der sogenannten Unterstufe, endet meist gegen 20 Uhr, der der mittleren Schüler um 22 Uhr und der der Oberstufe um 24 Uhr (einschließlich Freizeit, Heimarbeit und Gefängnisbesuch, wobei man ersteres dazurechnet, da der fast tägliche Gefängnisbesuch über die Freizeit bestimmt). Grund für die längeren Gefängnisaufenthalte, Heimarbeit, sowie die stetig abnehmende freie Zeit ist der bald nahende Schulabschluss: das Abitur, der wichtigste Moment im Leben eines Schülers. Dieser entscheidet zwar nicht über Leben und den natürlichen Tod, aber über den in der Arbeitswelt.

Prüfungen

Prüfungen sind bei den Schülern gleichermaßen beliebt wie bei den Lehrern. Jetzt ist Bulimielernen für die Schüler angesagt und Bulimie-Korrigieren für Lehrer(innen).

Ehrgeiz der Eltern

Immer mehr Eltern verfolgen das Ziel ihre Kinder in dieses Gefängnis zu bekommen, schließlich wollen die meisten ganztags arbeiten und haben kaum Zeit für ihre Kinder. Da ist es ihnen ganz recht, wenn viel Zeit durch Hausaufgaben, Lernen, Üben und Arbeiten draufgeht. Sie wollen ihre Kinder dazu bringen später viel Geld zu verdienen, um später die Rente der Eltern aufbessern zu können, oder zumindest als deren fleißige Flaschensammler zu agieren.

Wieso G8 und nicht G9?

Nun, obwohl es mit G9 eigentlich keine großen Probleme gab, entschied man sich trotzdem dazu G8 einzuführen und die Schulzeit um ein Jahr zu verkürzen. Die Folge: Alles, was zuvor drei Jahre lang Schülern "vermittelt" wurde, wird nun versucht mit Gewalt in zwei schon voll beladene Jahre zu quetschen. Wieso? Damit die danach noch mindejährigen und wahrscheinlich depressiven Schüler(falls sie noch nicht ausgebrannt sein sollten) Arbeiten gehen können und dem Staat so früher Geld einbringen. Leider wurde bei diesem Masterplan eine Sache nicht beachtet: Die meisten Abiturienten und Abiturientinnen sind nach dem Abitur perspektivlos und verschwinden zunächst ins Ausland(nicht zu verwechseln mit Realitätsflucht).

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