Games Workshop

Der Games Workshop heißt umgedreht "pohskrow semag" was eigentlich keinen Sinn auf Deutsch macht und ist ein kleiner Laden der Plastik-, Zinnfiguren und Bücher für überteuerte Preise an seine Kunden verkauft, die meist Warhammerspieler sind.

Geschichte

Der Shop und das Spiel wurden von dauerbetrunkenen Engländer (Inselaffen) erfunden, die den ganzen Tag nix besseres zu tun hatten als auf Drogen mit Barbies zu spielen und sich gegenseitig zu schminken.

Die Idee für Warhammer war geboren. Kleine Plastikpuppen, die man schminken kann und nicht schreien, wenn man ihnen den Pinsel ins Auge sticht oder sich verschminkt.

Doch sie merkten sehr schnell, dass für das neue Spiel Spielregeln nötig sind, da jeder Nerd seine Puppe total overpimpte und Monster wie Dieter Bohlen erschuf.

So kam es wie es kommen musste und es wurde ein 200.000-seitiges Regelwerk geschaffen (Codex), womit man ohne Probleme jemanden erschlagen kann. Das Regelwerk soll eigentlich nur schneller dazu führen, sich gegenseitig anzuschreien und danach aufeinander los zu gehen, weil man sich um einen Würfelwurf streitet.

Aufgaben

Die Aufgaben eines Games Workshops (GW) sind einfach:

  • völlig fanatisches Personal
  • Überteuerte Waren anbieten
  • monatlich Preise erhöhen
  • Innerhalb des Ladens das Warhammerspielen erlauben und dabei Regeln erfinden, mit denen man nur gewinnen kann
  • Kunden durch stundenlange nervige Fachgespräche mit Mitarbeitern vergraulen
  • Kunden über den Tisch ziehen
  • Dumme Kommentare über Kunden ablassen - während ihrer Anwesenheit.
  • Das Märchen erzählen, das die völlig überteuerten Farben von Citadell die besten Farben seien, vor allem, weil sie so spannende Namen wie Blood Red haben.
  • Völlig erschöpfte 12 Jährige die sich nach 2 Stunden Sportunterricht einen Moment an den Maltisch setzen wollen, mit einer völlig sinnlosen "Der arme Maltisch" Geschichte zu vertreiben
  • Den Kunden als Antwort auf die Frage warum denn die kleinen Plastikpüppchen so teuer sein, einreden jede einzelne Figur müsste mehrmals von einem Hightech Scanner und mit höchster Präzisionsarbeit eingescannt werden um dann einzeln (und natürlich nicht in Fliessbandarbeit!) hergestellt zu werden.

Neben den Plastikfiguren, die etwa daumennagelgroß sind und pro Stück etwa 5€ kosten, bietet Games Workshop folgende Produkte an, die vorher im OBI eingekauft und jetzt für das 10-fache verhökert werden:

  • Pinsel
  • 183 verschiedene Farbdöschen, die man laut Mitarbeitern auch alle braucht
  • Feilensets, um den Figuren die 0.05 cm großen Fingernägel zu feilen

Allgemeines zu Games Workshop

Games Workshop verdient an einer durchschnittlichen Figur, die für 8 Cent hergestellt und für 50€ verkauft wird, ca. 75€. Das Herstellungsverfahren wird von Games Workshop selbst als "Arkane Kunst des Resingusses" bezeichnet und ist in Wahrheit nur Förmchen backen mit Plastik. Die Verkäufer von Games Workshop werden von ihren Eltern schon ab 5 Jahren in Verkäufercamps geschickt, in denen ihnen die raffiniertesten Verkaufstechniken beigebracht werden. So kann ein Games Workshop-Mitarbeiter einem eine Preiserhöhung um 20€ noch als Preissenkung verkaufen, damit der Kunde gleich zwei davon nimmt, bevor der Preis "wieder" steigt. Auch der Wille der Kunden wird gebrochen. selbst wenn man sich nur ein "günstiges" Modell für 10€ holen will, verlässt man den Laden mit Figuren für mindestens 70€.

Schutzrecht Politik oder Die persönliche Stasi des GW

Der Games Workshop legt großen Wert auf seine Schutzrecht Politik gegenüber Internetseiten, die von jenen 25-40 jährigen Nesthockern auf dem PC vom Vater ins Netz gesetzt wurden und im Quelltext die Buchstaben W,a,r,h,a,m,m,e und r beinnhalten. GW unterhält über 2861 Kellerknilche die den ganzen Tag nach solchen Seiten googeln. Haben die Knilche einen Warhammerspieler geortet, der so eine Schandtat begeht (oder gar das Wort Space Marine öffentlich sagt, ohne dabei 2 Euro 50 zu zahlen) schickt GW von seiner geheimnissvollen dunklen Bastion in Nuttingham kreischende schwarze Reiter aus die den Warhammer Spieler gefangen nehmen und ihn in jene Burg verschleppen. Keiner der je in die Burg geschleift wurde, hat man je wieder gesehen. Einige sagen, GW würde sie zu Knechten und Kellerknilchen machen, um andere Spieler zu knechten. Andere behaupten, die Verschleppten müssten den für den Rest ihres Lebens (außer Mittwochs, da ist Ruhetag) Regelbücher studieren. Wie dem auch sei. Die Wahrheit liegt verborgen hinter den unüberwindlichen Zinnen der dunklen Bastion.

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