Geigerzähler
Der Geigerzähler ist eine hoch komplexe Vorrichtung zum Zählen der anwesenden Violinisten (oder Geiger).
Hintergrund
Damals war das Spielen einer Violine noch mit großer körperlicher Qual verbunden. Aus dieser Zeit kommt auch die Bezeichnung "Violine" (für Geige). Sie stammt aus dem Lateinischen und geht auf das Verb "violare" (= kränken, verletzen), bzw. das Adjektiv "violent" (= gewalttätig) zurück. Damals litten etwa 87% der Bevölkerung an Parkinson und somit an Zitteranfällen, weshalb das Spielen einer Geige fast unmöglich war. Aus diesem Grund wurde schnell der Geigerzähler erfunden, der dafür sorgte, dass jeder Geiger anwesend war.
Es gibt noch eine andere Art von Geigerzählern, damit lässt sich die Verstrahltheit von Personen messen. Man nennt es auch Tschernobyl-Navi. Man muss immer dahin gehen, wo es am meisten strahlt und man kommt nach Tschernobyl. Vor kurzem wurde das Tschernobyl-Navi aktualisiert, nun findet man damit auch Japan.
Außerdem gibt es auch noch ein verwandtes Gerät des Geigerzähler und zwar den Arschgeigenzähler. Von welchem Deppen der Scheiß erfunden wurde, ist bis heute unklar. Experten sind sich noch uneinig, was die Funktion des Arschgeigenzählers betrifft, aber sie Vermuten, dass das Gerät mit den helfende Elfen "Cosmo und Wanda" auf die Erde gekommen ist, weil es sich Mr. Crocker gewünscht hat. Es wird schon seit über 2 Millionen Jahren, 500 Tagen, 3562,5 Stunden und 23 Millisekunden nach einem Anwendungszweck gesucht.
Funktion
Durch die in die Zählerröhre eintretenden Schwingungen des Luftdruckes, wird das darin enthaltene Gas Violonisiert. Dadurch wird die Zählerröhre für einen kurzen Moment leitfähig und ein Strom kann fließen. Dieser Strom wird durch Transistoren verstärkt und in einem Lautsprecher in ein nerviges Ticken umgewandelt. Deshalb wird der Geigerzähler auch gerne "Geiger-Metronom" genannt.