Gitte Hennich
Gitte Hennich (* 29. Juni 1946 in a Haus) ist eine ständig plärrende ganz ernstzunehmende Volkssängerin, die von der Bild-Zeitung vermarktet wird. (Wie auch der Volks-PC, das Volks-Handy und die Volks-Dummheit) gebürtiger Name: Katrin-Erdel Schmitz-Rollauf. Die Bildzeitung zahlte ihr ein Honorar von 120.000 US-Dollar, damit sie ihren namen in "Gitte Hennich" ändert und so für einige hahnebüchene Titelstorys herhalten kann. Ihren Künstlernamen hat sie von einer dänischen Frischkäsezubereitung mit Vollwertnuss und Dinkelsprotten abgeleitet. Aufmerksam auf sie wurde der Chefredakteur bei Studien ihres 1964 erschienenen filmischen Gesellenstückes Liebesgrüße aus der Leberhose.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 23.04.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Einige Schlagzeilen:
- Gitte Hennich verliebt in Thomas Anders
- Skandal: Gitte Hennich verführt Alpen-Jodler
- Brutal: Gitte Hennich singt uns die Ohren voll
- Gitte und Franzi: "Lesbisch" ?!
- Die Hennich attackiert die Regierung: "alle korrupt"
- Unsere Gitte: eine Linke ???!!!
- Uns Gitte ein Kerlsche?
- Alle Kinder sitzen um das Feuer nur nicht die Gitte die sitzt in der Mitte
Musikalisches Schaffen
Nachdem Gitte Hennich zu Beginn ihrer Karriere zusammen mit ihrem Gesangspartner Klex Guido Erfolge mit schlagerähnlichen Pseudo-Duetten (so genannte "Guigidus") feierte, starte sie sehr bald schon ihre Solo-Karriere. Ihr erster Hit als Solo-Künstlerin war "Ich will 'ne Frau und kein' Mann". Als die Öffentlichkeit jedoch merkte, dass dieser Schlager auf damals noch verbotene homoerotische Tendenzen anspielt, musste sich Gitte Hennich für eine kurze Zeit aus dem Showgeschäft zurückziehen. Erst 1973 trat sie dann wieder beim Eurovision Song Contest für Deutschland an und sang dort den Titel "Krummer Sarg".
In den 80er Jahren arbeitete Gitte Hennich mit einigen namhaften Künstlern zusammen. So ist zum Beispiel der berühmte Tralala-Musical-Komponist Hapaq Lloyd Steber zu nennen, der es schaffte, Gitte halbwegs ernsthafte, jedoch musikalisch nicht allzu anspruchsvollere Nummern zu schreiben. Nach der Zusammenarbeit veröffentlichte sie dann noch einige Alben, die an die Themenalben ernsthafter Rockgrößen erinnern sollten, dies aber nur bedingt taten. In ihren Texten ging es hauptsächlich um die verlassene Frau, die aber ach so emanzipiert und stark ist, dass ihr das alles nach einem Tag heulen nichts mehr ausmacht.
Discographie (Auswahl)
1961: "Ich will 'ne Frau und kein Mann" 1973: "Krummer Sarg" 1973: "Hallo, ich trage Vollbart!" 1981: "Komm mir bloß nicht zu früh" 1987: "Jetzt Herr Specht"
Privates
Gitte Hennich meidet außerhalb dieser Schlagzeilen die öffentlichkeit, Kritiker meinen, dies liege an ihrem Vertrag, doch ihre Fans halten dagegen: "Gitte ist ein Phänomen - sie lebt für uns in den schlagzeilen" (sagt Gunther Kerbholz, 42)
Sie hatte eine Affähre mit Wolgäng von der Zunge und heiratete diesen am 20.3.1954 in Las Vegas. Allerdings hielt die Ehe nur drei Tage, aber dabei entstanden die Söhne Kevin Federline und Stephan Costner, die heutzutage eine Karriere beim Jugendamt machen. zuletzt wurde sie mit einer Flasche Alkohol gesehen, bevor sie spurlos verschwand.