Hängematte
Die Hängematte ist eine Alternative zum Bett, die es seit dem 15. Jahrhundert gibt.
Die Herstellung und Verbreitung
Ein spanischer Weber erfand 1492 ein Bett, das sehr handlich war. Er stellte mehrere tausend Stück her um sie Christoph Columbus und seinen Leuten als Handelsware mit nach Indien zu geben. Das Problem war jedoch, dass sie zu bequem waren. Als einer der Seefahrer in einer Hängematte starb, schrieb Columbus als Todesursache Malaria auf. Nachdem das Schiff von Columbus die Inseln vor Amerika erreichte, gaben die Spanier den Ureinwohnern diese Betten als "freundliche" Geste. Die Ureinwohner hatten jedoch Glück. Sie glaubten nicht an bequeme Schlafplätze.
Columbus fuhr, ohne Gold gefunden zu haben, zurück. Jedoch gab der Stammeshäuptling ihnen viel Wolle mit, damit sie noch mehr schöne Hängematten herstellen konnten. Der Weber fand durch einen Test heraus, dass seine Schöpfung durch die Gemütlichkeit der Matte und durch die Faulheit des Menschen eine tödliche Wirkung hat. Dies nutzte er aus. Er schenkte allen Adeligen Spaniens Hängematten. Nachdem alle nach und nach in den "ewigen Schlaf" fielen, riss er das Land an sich. Seitdem wurden mehr und mehr Hängematten in die ganze Welt geschickt.
Heutzutage
Irgendwann fanden Wissenschaftler heraus, dass die Hängematten zu gemütlich waren. Sie wurden weiter verkauft, jedoch aus einem anderen Material hergestellt. Böse Organisationen verbreiten jedoch auch herkömmliche Hängematten an die Bevölkerung. Viele Faule Menschen und Tiere sterben heute noch an dieser diabolischen Schöpfung weil sie zu faul sind aufzustehen. Aber wer könnte es ihnen verübeln? Diese Dinger sind so bequem.