Heiterhaufen
Der Heiterhaufen ist eine altniederländische Hinrichtungs- und Foltermethode.
Dieser Artikel behandelt, wie man unschwer am Titel erkennt, den Heiterhaufen, für das brenndende Ding, was die Kirche mit Feinden verheiratet, siehe Scheiterhaufen |
Funktionsweise
Der Heiterhaufen funktioniert im Prinzip genauso wie der Scheiterhaufen, allerdings haben die darauf Gefesselten einen Vorteil:
Auf einem Heiterhaufen verbrannt zu werden macht richtig Spaß!
Anders als der gemeine Scheiterhaufen, der hauptsächlich aus Holz und fluchenden Schwiegermüttern besteht, ist der Heiterhaufen ein einziger, riesengroßer Berg von Marihuana mit einem Pfahl zum Fesseln des Opfers, in vielen Fällen aufgrund der Herstellungskosten sogar mehrere, wodurch sich Heiterhaufen zu regelrechten Massenpartys mausern. Selbst die in einiger Entfernung stehenden Gaffer erhalten eine starke Dosis, wodurch der Heiterhaufen auf holländischen Volksfesten unverzichtbar geworden ist. Die Anschaffungskosten liegen bei ca. 8000 Dollar.
Geschichte
Die frühesten Aufzeichnungen von Heiterhaufen reichen bis ins Jahr 400 zurück, als die Argonauten das goldene Vlies verkifft hatten und dann vom zornigem König Zoophiles auf ersterem verbrannt wurden. Seitdem hat sich der Heiterhaufen im Gegensatz zu seinem unschönen Pendant weltweit verbreitet. In Holland wird er immer noch effektiv gegen Nichtkiffer verwendet. Außerdem ist er aktuell dessen beliebteste Touristenattraktion, sozusagen wie die Berge für Holländer, wobei sie selbst sich von dem Spektakel nur mäßig beeindruckt zeigen, denn sie sind das ja gewohnt.