Hitlerpunsch
Der Hitler-Punsch ist ein heiß-brauner Reichsbrand, welcher trotz seiner schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Haarausfall oder Tourette-Symptome wie z.B. Zuckungen im rechten Arm,
gefolgt von einem kräftigen „Heil Hitler!“ oder „Sieg Heil!“ heutzutage in der rechten Szene noch gerne getrunken wird. Erfinder und gleichzeitig Namensgeber dieser heißen Brühe
ist Adolf Hitler, welcher auch mit Erich Ludendorf und weiteren Punschisten die Hitler-Punsch Vertriebsfirma „Nett sind die ambitionierten Punschisten“ (kurz: NSDAP) gründete.
Doch wegen der schrecklichen Nebenwirkungen wollte die bayerische Regierung das braune Gesöff verbieten.
Das wollten die Anhänger des Punsches jedoch nicht zulassen und so versammelten sie sich im Bürgerbräukeller, um dort ihre braune Brühe ungestört herstellen und trinken zu können.
Doch die Hitze im Keller stieg bis ins unermessliche und die Glatzen der braunen Menge begannen allesamt, rot an zu laufen.
So entschlossen sich die stock besoffenen Braumeister, raus auf die Straße, an die frische Luft, zu gehen. In ihrer Trunkenheit begannen sie jedoch zu randalieren, was der Polizei
und der Reichswehr ganz und gar nicht gefiel, weswegen sie die betrunkenen nach einem kurzen Kampf – bei denen es auf beiden Seiten Verluste gab – fest nahmen.
Daraufhin kam es zu einem Prozess gegen den Hitler-Punsch (und dessen Nebenwirkungen), wodurch dieser beinahe verboten wurde.
Doch Hitler konnte sich mit „Wer so blöd ist, das Zeug zu trinken, ist selber Schuld.“ gut raus reden und wurde zu nur fünf Jahren Festhaft verurteilt.
Trotzdem war ihm klar, dass er in die Politik einsteigen müsse. Zudem verewigte er das Rezept des Hitler-Punsches und die von vielen anderen nationalen
Gerichten in seinem Buch „Mein Mampf“, welches er während seiner Haft schrieb.