Hollunder

Hollunder (lat.: hollus= Höhle, unde=woher; "Die Höhle, die woher kommt") ist der Fachausdruck für die Wanderhöhle. Die Wanderhöhle (auch "Hollunder" genannt) frisst sich durch das Material von Bergen, Hügeln, Gletschern und dem Boden in geothermisch aktiven Gebieten. Sie hinterlässt dabei eine Spur aus Gestein, kaum zu unterscheiden vom restlichen Gestein. Sie gehört zur Gattung der Wirbellosen, und ist nachtaktiv. Da sie aus dem selben Material besteht wie ihre Umgebung ist ihr Körper nicht eindeutig zu identifizieren.

Arten

Generell unterscheidet man zwischen Wasserhollunder, Kalthollunder und Trockenhollunder.

1. Die Wasserhollunder ist mit Wasser gefüllt. Im Gegensatz zum unterirdischen See ist sie vollkommen mit Wasser gefüllt. Eine Besonderheit der Wasserhollunder ist der sogenannte Wandergeysir (gey=althochdeutsch für gay (gay=neuhochdeutsch für schwul) und sir (engl.: Herr) benannt nach Sir Edward Guggenheim, von Geburt an homosexuell, der den ersten Geysir 1406 entdeckte und nach sich benannte. Der Geysir tritt in geothermisch aktiven Gebieten auf. Das Wasser in den unterirdischen Wanderhöhlen erhitzt sich und tritt durch eine Öffnung aus. Dies führt oft zu Fontänen. Wandergeysire bewegen sich fort. Dies hat zur Folge dass ein Wandergeysir oft zu einer normalen Wasserhollunder werden kann und umgekehrt.

2. Die Kalthollunder ist eine wandernde Höhle in Eis. Das heißt in Gletschern und Eisbergen. Man unerscheidet zwischen der "echten Kalthollunder" und der "gemeinen Kalthollunder". Der Unterschied zwischen den beiden ist einfach dass die echte Kalthollunder eine echte Hollunder ist, und die gemeine Kalthollunder lediglich ein Naturphänomen ist, dass durch Verrutschungen im Eis entsteht.

3. Die Trockenhollunder ist eine ganz normale Wanderhöhle in Gestein

Merkmale

Die Wasserhollunder (sowohl die normale, als auch der Wandergeysir) haben einen sehr interessanten Brunftschrei. Er liegt zwischen 15Hz und 28Hz und beinhaltet die Vokale A, E, O, U. Es ist ein aphrodisierender Klang, dem jegliche Säugetiere verfallen, weshalb Höhlen (als es noch keine Häuser gab, die eine viel erotischeren Klang haben) früher Paarungsort Nummer 1 waren.

Die Kalthollunder ist stumm, leuchtet aber um einen Geschlechtsverkehrsfreudigen Partner zu finden.

Ernährung

Hollunder ernähren sich von Gestein, Insekten und Knochen, die von Raubtieren in ihren Hohlräumen zurückgelassen wurden.

Züchtungen & Gentechnik

Durch Züchtungen konnte man aus den Trockenhollundern sogenannte Tunnel(sprich: Tunnél) ershcaffen. Diese fressen das Gestein auf, hinterlassen aber nichts. so fressen sie sich durch Berge und erschaffen dadurch einen Durchgang. Wenn der Tunnel nichts mehr zu fressen hat verhungert er und fällt in eine sogenannte Kältestarre. Durch Gentechnik konnte man Tunnel soweit entwickeln, dass diese sich selbst auffressen und nur noch nacktes Gestein hinterlassen.

Artgerechte Haltung

Die Trockenhollunder sollte in einem Berg (mindestens 200m Höhe) alleine gehalten werden. Für genug Mineralien sollte gesorgt werden. Die Wasserhollunder bevorzugt feuchtes Gestein, es ist dringenst auf genügend Wasserzufuhr zu achten! Sie bevorzugt Temperaturen unter 40°C, ansonsten kann Sie schnell zum Geysir werden. Die Kalthollunder bevorzugt Eis in jeglichen Variationen und ist ansonsten recht anspruchslos. Nur auf genügend Lichtzufuhr ist zu achten.

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