Humortumor

Im Gegensatz zum Krankheitsbild des Tumors ist der Humortumor ein lebendiges, fast schon menschliches Wesen.

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Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Tumor.

Etymologie

Die Namensgebung für Humortumoren fällt auf deren Auftreten und Beruf in Öffentlichkeit und Gesellschaft zurück.
"Humor" ist dem Umstand geschuldet, dass sämtliche Humortumoren sich dadurch auszeichnen daran zu glauben, sie wären witzig oder zumindest humoristisch geschult. Dies entspricht aber nachgewiesenermaßen nicht der Realität, denn die Spezies ist in ihrem Tun grottenschlecht. Da die Bevölkerung einen Tumor als etwas Schlechtes assoziiert, befand man die Bezeichnung Tumor als passend für die Benennung dieser Rasse.

Über die genaue Entstehung eines Humortumors ist nicht viel bekannt, da sich diese Spezies in den untersten Schichten der Bevölkerung kultiviert. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Humortomoren einst arbeitslose Arbeitslose, arbeitslose Webdesignerassistenten, schlechte Versicherungsvertreter oder zumindest ein Mutterkuchen waren.

Anerkennung in der Gesellschaft

In den letzten Jahren erfuhr die Population der Humortumoren weltweit einen raschen Anstieg. Unvorbereitet auf diesen Umstand verabschiedete die deutsche Bundesregierung hastig ein Gesetz, welches die Humortumoren als eigenständige Ethnie anerkennt; das Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern und Humortumoren in der Bundesrepublik Deutschland.
Mit diesem Gesetz ward den Humortumoren Tür und Tor für eine Vermehrung geöffnet...

Weitere Entwicklung

Gerade in Deutschland muss die weitere Entwicklung dieser Art Mitbevölkerer kritisch beobachtet werden.
Durch die hiesigen Rekrutierungscamps wie zum Beispiel dem Quatsch Comedy Club, DSDS, Popstars, Germany's next Topmodel und TV total ist gerade der deutschsprachige Raum vor weiteren Auswüchsen dieser Randgruppe betroffen. Verschiedene Wissenschaftler, Politiker und ein Teil der Bevölkerung fordern daher zurecht ein Gesetz, dass eine postnatale Abtreibung solcher... Dinge... erlaubt.

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