Japanischer Kampfhamster

WICHTIGER HINWEIS!
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar!

Geschichte

Ein besonders gefährliches Exemplar

Abstammend von der Gattung des schottischen Kampfhamsters, verirrte sich wohl im 12.Jahrhundert ein Rudel Kampfhamster in die fernöstlichen Gefilde der Erde. Es wird vermutet dass dies durch einen Fehler in der Kriegsplanung, bei der legendären Schlacht um Glasgow gegen die invasierenden "ostsibirischen Kampfkarnickel" verursacht wurde. Durch eine äußerst kompliziert gestaltete, und für "schottische Kampfhamster" in schwarzen Kriegsaugenbinden schwer leserliche, "Faltkarte zum Auffinden des Feindes", im Zusammenhang mit einer doch für die damalige Jahreszeit recht ungewöhnliche Nebelbildung in den Katakomben Glasgows, verirrten sich 4 mutige Kampfhamster in die Rohrpostkanäle der Stadt.
In einer schier endlos erscheinenden Reise quer über den asiatischen Kontinent, kam es in einer uneinsehbaren und völlig übertrieben fiesen 75°-Kurve zu einer unschönen Verknotung der 4 Krieger. Die Ausrüstung trug ihren Teil dazu bei, und es bildete sich ein wildes Knäuel aus Hamsterfell und herausstehenden Miniäxten. Durch die Verknotung war die Reise hier zu Ende - unterhalb des japanischen Kaiserpalastes. Durch den Lärm in seiner Ruhe gestört, ließ der damalige Kaiser "Fuma Sakuwe Ishikawa IV" Nachforschungen anstellen. Der japanische Geologe "Hoshi van der Vaan" fand die 4 tapferen Kampfhamster nach 13-tägigen Ausgrabungsarbeiten in der Rohrpoströhre. Möglich war ihm das nur durch seine exzellent arbeitenden Gehörorgane mit denen er sich den Weg zu den "Dudelsack-spielenden schottischen Verirrten" bahnen konnte.
Nachdem sie gefunden, wurden die geschwächten Kampfhamster von der Hofdame aufgepäppelt und gesund gepflegt.
Der japanische Kaiser "Fuma Sakuwe Ishikawa IV" war von den Kriegern sehr begeistert, und verpasste ihnen eine klassische Ninja-Ausbildung beim ortsansässigen Shinobi-Meister "Mu ki wa". Sie lernten schnell und wurden zur gefürchtesten Waffe des fernöstlichen Reiches.

Kampftechnik

Durch die klassische Ausbildung zum Ninja verzichteten die Kampfhamster von nun an auf ihre schottischen Miniäxte, und kämpften die Kunst des Ninjutsu. Sie wurden meist in der Brusttasche der japanischen Ninja getragen, um dann beim Kampf blitzschnell vom Ninja "gezogen", und Richtung Feind geschleudert wurden. Während der "Flugphase" nahmen die Kampfhamster eine aerodynamisch günstige Körperlage ein, um noch schneller am Feind zu sein. Manche von ihnen verstanden die Technik so gut, dass sie für das menschliche Auge kaum noch wahrnehmbar waren. Unmittelbar vor dem Auftreffen kam die "Anpeilphase". Diese nutzte der trainierte japanische Kampfhamster um die Schwachpunkte des Feindes anzuvisieren. Die effizienteste "Erstschlag-Angriffszone" war meist der Bereich rund um den Hals. Der Krieger verbiss sich in der Kehle und nagte was das Zeug hielt. Wenn das Opfer diesen "Erstschlag-Angriff" überlebte, setzte der Kampfhamster die "Alternativ-Angriffe" ein. Aus jugendschutzrechtlichen Gründen kann hierauf nicht näher eingegangen werden.

Körperbau

Am Körperbau gab es über die Jahre ein paar Veränderungen zum "schottischen Kampfhamster". Durch die Nahrungsumstellung und das tägliche Konsumieren von Frühlingsrollen, definierten sich die Muskeln wesentlich deutlicher als beim schottischen Nachbarn. Schon nach kürzester Zeit waren die Krieger breiter als hoch. Manche Angriffsopfer, die die Attacken der niedlichen Kampfbiester überlebten, beschrieben den kurzen Moment vor dem Halsangriff, als ein Anfliegen überdimensionaler, muskelbepackter Komodo-Warane. Dies soll verdeutlichen welch wuchtiges Erscheinungsbild solch ein voll ausgebildeter Hamster-Ninja annehmen konnte. marcel stinkt

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