König Artus

König Artus der Artige war die Lichtgestalt des frühen Mittelalters, weil er den Christen half, England zu verseuchen. Damals war er als erster Sohn von Ute Pentagon der rechtmäßige Erbe des königlichen Stuhls, nahm diesen feierlich an und wurde so König von England.
Doch vor dieser Krönung musste sehr viel passieren.

König Artus entspannt sich.

Ausbildung bei Merlin

Artus beim Angeln, er wendet die berühmte Nixe-mit-Schwert-ködern-Taktik an

Als kleiner Junge wurde ihm nie erzählt, dass er einmal ganz England beherrschen würde (sonst erschreckt er sich ja, der arme Kerl). Deshalb schickte man ihn zum Zauderer Merlin, damit er darauf vorbereitet wird, diesen Schock zu überstehen.

Bei Merlin lernte der Knabe, die Natur zu verschmutzen und wie man sich betrinkt, ohne am nächsten Morgen mit einem Kater zu erwachen. Als Krönungsgrund organisierte das Königshaus einen riesigen Fake:

Derjenige, der das Schwert Exilipups aus dem Fels der Verdammnis von Mond und Stern ziehen kann, wird König von England.

Dazu nahm man einen großen Kuchen, steckte das geölte Schwert oben leicht hinein und holte ein paar gut bezahlte Schauspieler aus Shakesbiers Schauspieltruppe, die dann so taten, als ob sie sich abmühten.

Dann kam Artus und schaffte es mit Leichtigkeit.

König von England

Von links nach rechts: Sir Clyde der Feige mit seiner Frau Bonny; Sir Lancelot der Geile; König Artus; Sir Mustache der Blöde beim letzten Saufgelage vor dem Aufbruch

Als König von England hatte er nicht viel zu tun, weil die Angelsachsen, die versuchten, die Küsten zu erobern, selbst zu blöd waren um das zu schaffen. Artus fand viel mehr Gefallen daran, durch sein Reich zu ziehen und sich Ritter zusammenzuklauben, die er nachher für seine Elitetruppe "Tafelrunde" rekrutierte.

Camelot

Der Gral ist gefüllt!

Artus ließ auch ein Schloss bauen, das letztendlich ihm doch zu groß war und über 600 Sklavenleben kostete. Darauf ließ er sich noch ein Schloss bauen, das versank jedoch im Sumpf. Doch das dritte, das blieb stehen!

...und er nannte das Schloss Camelot, und er sah, dass es gut war. Dann sprach Artus: Lasst uns Menschen machen, als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. ... Gen 1.26

Camelot war das Schloss der Träume, das selbst Ro I. oder Pherostirch vor Neid hätte erblassen können.

Die Ritter der Tafelrunde

Die sog. Ritter der Tafelrunde war eine Partei des Königs, gespickt mit Arschkriechern und Arschkrampen. Einige Mitglieder waren dabei, als Gott mit Artus sprach und ihm den Auftrag gab, den heiligen Gral zu finden.

Bei der Suche nach dem Gral kamen viele dieser Ritter um, weil sie, statt in Camelot zu bleiben und sich die Hucke volllaufen zu lassen, lieber ihr Leben riskieren wollten, um einen billigen Kelch zu finden. Dieser versteckte sich ganz gemein irgendwo bei Liechtenstein und lachte sich ins Fäustchen, bis ein fieser Köter kam und ihn füllte.

Sein Ende

Artus suchte den Gral, er verfolgte seine Spur bis ins Happy-Tree-Friend-Land, wo er dann ganz zufällig in eine Flugzeugturbine flog und danach langsam an seinem Blut ertrank.

Stimmen zu Artus

  • "Mit Artus verließ uns der größte König seiner Zeit." - Brigitte
  • "Artus war beinahe ein Genie, wenn er nicht..." - Marcel Reich-Ranicki
  • "Timmey!" - Timmy von Southpark

kamelo:Kamel Mampfelot

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