Küken

Das Küken (westf.: Hüken) ist eine fiktive Lebensform, die sehr niedlich aussieht und dazu verwendet wird, hässliche Jambahandyklingeltöne zu vermarkten.

Das knuddelige Jambahandyklingeltonküken
Nachschub für Jamba: Süß-saure Entenküken aus Peking

Aussehen

Das gemeine Küken ist gelb, klein und flauschig. Meist sind die Augen eines Kükens um ein Vielfaches größer als sein Schnabel.

Andere Küken sind etwas größer, meist unrasiert und kommen aus Polen.

Auf der Hühnerfarm von John Boyd Dunlop in Schottland werden seit über 100 Jahren Küken mit einem ins Neongrün gehenden Kurzhaarfell gezüchtet, die weder über Schnäbel, Füße, Augen noch sonst welche Auswüchse verfügen, welche sie in ihren ballistischen Eigenschaften einer perfekten Aerodynamik berauben würden. Diese Küken dienen nämlich als Sportgerät für eine sehr alte Sportart: Tennis.

Leben eines Kükens

Weitläufig kursieren viele Gerüchte um Küken, aber man hat sich auf eine Zusammenfassung geeinigt: Küken schlüpfen aus Bio-Eiern, machen eine Gesangskarriere und lassen sich dann von Jamba filmen. Dann werden sie zu Hühnern, sehen nicht mehr niedlich aus und kommen in den Chickenburger.

Verbreitete Irrtümer

Küken schlüpfen aus Eiern und werden später zu Hühnern. Stimmt nicht! Jeder weiß doch, dass Hühner Säugetiere sind, die sich durch Mitose vermehren (heißt: das Huhn wächst und teilt sich dann in zwei Hälften, die sich zu zwei eigenständigen Hühnern entwickeln).

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