Konjunktivitis

Experten zu Folge sei die Konjunktivitis eine Krankheit, bei der ein Erkrankter keinen anderen Modus als den Konjunktiv benutzen könne.

Ursprung und Krankheitsbild

Der griechisch-stämmige Arzt Verbis Imperativis gilt als Vorreiter auf diesem Gebiet

Man solle davon ausgehen, dass die Konjunktivitis wohl seinen Ursprung in der Angeberei von Germanistikstudenten habe, allerdings könne man nicht vollständig sicher sein. Es wäre Ihnen wohl hauptsächlich um die Abgrenzung zu Leuten gegangen, die nicht über dieselben grammatikalischen Fähigkeiten verfügen würden. Dem entspreche, dass sich ein durchschnittlicher Germanistikstudent auch durchaus besser fühlen könne, wenn er ein Alleinstellungsmerkmal habe.

Irgendwann sei es dann zu einer zwanghaften Störung gekommen, die in etwa dem Touret-Syndrom gleiche und man diese Angewohnheit nicht so leicht ablege, wie man beispielweise mit dem Rauchen aufhören könne.

Heilungsmöglichkeiten

Mediziner haben festgestellt, dass das Gegenteil des Konjunktives der Imperativ wäre und, dass eine realistische Möglichkeit einer Heilung bestünde, wenn eine akustische Imperativtherapie durchgeführt werden würde.

Allerdings gäbe es noch keinen offiziellen Freiwilligen, da die Krankheit zum einen nicht sehr weit verbreitet sei und zum anderen vielen Betroffenen ziemlich gut gefiele.

Sehr für die Durchführung solcher Therapien sprächen aber die zahlreichen Beschwerden der normal Sprechenden.

Einflüsse auf die Gesellschaft

Der Sprachforschung zu Folge fördere die Konjunktivitis das Sprachbild der Bevölkerung sehr. Der Lernerfolg der breiten Masse ergebe sich dadurch dass man die Betroffenen einerseits verstehen müsse und andererseits verhalte es sich ja so, dass man wesentlich leichter kommuniziere, wenn man die andere Sprache auch spräche.

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