Lampedusa
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 13.05.2011
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Idee,Planung und Bau
Den Grundstein für den Megafreizeitpark, legte Italiens ehemaliger Mafiaboss, äh nein Sexpartykönig, nein das war es auch nicht, ah ja: Ministerpräsident im Jahre 2000, womit der geliftete Tollpatsch erstmals auf ein Innenpolitisches Problem Italiens reagierte und auch wirklich bestrebt war dieses zu Lösen und nicht sich die Taschen mit Schwarzgeld vollzustopfen.
Jahr für Jahr pilgerten nämlich unzählige Afrikaner in den Sommer,Frühlings, Herbst und Wintermonaten nach Europa, um ihren Urlaub hier zu verbringen und ordentlich die Sau rauszulassen. ( Die Npd warnt übrigends schon seit Jahren vor dreisten Luxus-Party-Ausländern, die unsere Strände vermüllen und Dom Pérignon im Klo herunterspülen). Das Finanziell (durch Berlusconi) ruinierte Italien, bekam von dieser Geldwanderung allerdings nichts ab. Die Urlauber pfiffen nämlich auf das Dubliner Abkommen, ein Vertrag der Europäischen Länder, der Afrikanischen Touristen vorschreibt das sie in dem Land, in dem sie den Kontinent betreten auch gefälligst Party machen müssen und reisten einfach weiter gen Norden, um den Österreichern und Deutschen die Herbergen und Frühstückspansionen zu füllen. Die Italiener, unzufrieden mit der Gesamtsituation, suchten nun den Fehler im System und stießen neben Silvio Berlusconi auf den mangel an Super-Luxus-Freizeitparks in ihrem Land. Maximalpegmentierte lassen sich nämlich nicht wie Weiße von einer miefigen, überteuerten Lagunenstadt oder einem schiefen,baufälligen Turm beeindrucken, weshalb der Mittelmeerstaat dringend sein Angebot für Touristen aufmöbeln musste.
Im Angesicht der frage, ob er Millionen von Steuergeld für einen Luxusfreizeitpark verschleudern, oder selbst für seine Fehler Verantwortung übernehmen wollte, entschied sich der Präsident wie gewohnt. Er pumpte sich also Geld bei der Mafia, die er auch für die Bauarbeiten anheuerte. Eigentlich fand eine Ausschreibung für den Auftrag statt, doch Don Pizzaroni und seinen Jungs gelang es, das die Mitarbeiter der Konkurrenzfirmen, am Tag der vergabe "aus Gesundheitlichen Gründen" verhindert waren. Nun suchte der Bung-Bunga Staatschef einen Ort für seine Touristenfalle, der attraktiv genug war, damit ihm die Fallenversierten ehemaligen Buschbewohner, trotzdem in selbige gingen.
Er fand sie auf den Pelagischen Inseln im Mittelmeer, günstig gelegen zwischen Tunesien und Sizilien, ein Glücksfall da so Afrikaner wie Mafiosi keinen langen anfahrtsweg in kauf nehmen mussten (die Mafia hätte sich soetwas vom Anfahrtsweg wohl auch nicht gefallenlassen und dieser wäre auf Nimmerwiedersehen im Hafen von Palermo verschwunden). Bei der Lokalitätswahl der offensichtlich von IKEA benannten Inselgruppe lies er die Schwesterinseln Lampionge und Halogenleuchtinetto außen vor, war er sich im klaren darüber das man sich im Ausland genug über den Namen Lampedusa amüsieren würde.
Bald rollten die ersten Lkws mit stark verstört und eingeschüchtert wirkenden Bauarbeitern, von den mit nervösen und eingeschüchterte wirkenden Seeleuten besetzten Fähren und die Bauarbeiten begannen.
Konzept und Themenparks
Da ein guter Freizeitpark seit Walt Disneys Zeit bekanntermaßen aus mehrern Themengebieten zu bestehen hat ( was passiert wenn nicht so vorgeganngen wird kan man im Heidepark bei Soltau durchleiden), beschloss man Lampedusa nach eben diesem Konzept zu gestalten. Und da die Insel praktisch die Müllkippe Veranda Europas ist, einigte man sich auf einen Bezug zur glanzvollen Geschichte des Alten Kontinents.
Mombuto´s Mainstreet
Das großartige am Lampedusa Resort ist, das der Park schon 130km von der Hauptinsel, auf Afrikanischen Boden beginnt. Hier liegt das erste Themengebiet, Mombuto´s Mainstreet, das einer kleinen Afrikanischen Stadt nachempfunden ist. Auch startet hier die Attraktion "Smugglers of the Mediterranean Sea", eine Art Wildwasserfahrt über die stürmische See in den eigentlichen Park. Die fahrt mit den flachen,wakeligen Booten kostet allerdings das doppelte des eigentlichen Parkeintritts, stellt aber auch den einzigen Weg nach lampedusa dar. Wem das zu teuer ist, verbleibt auf der mainstreet und genießt eine meist kurze Zeit lang die Vielfältigen Wunder Afrikas. Für die kleinen lockt hier das Feriencamp-artige Freizeitprogramm "Fähnlein Mombuto", in dem sie unter der strengen aber nicht herzlichen Captain Khlomo spannende Abenteuer mit lustigen neuen Freunden, wie der Droge KAT oder dem frechen AK47 erleben. Gemeinsam mit ihren gefährten verbreiten die kleinen Racker nur Spaß auf der mainstreet, der so manchem Erwachsenen durch mark und Bein geht oder mitten ins herz trifft.