Stadthass

Stadthass ist ein deutscher Milch- und Joghurthersteller. Er wurde 1934 gegründet, um die Welt mit seinen Produkten zu vergiften.

Das Logo der Firma.

Geschichte

Anfänge

Stadthass wurde 1934 von Pfuias Ekelpaket gegründet.
Pfuias Ekelpaket war ein Kloputzer in Gansberg, er hasste seinen Job jedoch über alles. Eines Tages fasste er den Entschluss, seinen Job zu kündigen und ein neues Leben zu beginnen. Pfuias Ekelpaket wollte unbedingt Koch werden, seine Bewerbungen wurden aber immer abgelehnt. Ekelpaket bekam dadurch Hass auf die Welt, da sie ihn als Kloputzer und als Arbeitsloser strafte, und deshalb gründete er eine Ich-AG. Unswar als Bösewicht, der die Menschheit mit Milchprodukten vergiften will. Ekelpaket gründete die Firma Pfuias Stadthass GmbH. Pfuias stellte den ekeligsten Joghurt und Pudding her, und benutzte nur 2 Jahre alte Milch. Ekelpaket verkaufte seine Produkte an viele Geschäfte in der Gegend. Sein Plan funktionierte zuerst auch, denn die Bevölkerung kaufte seine Erzeugnisse, aßen sie und wurden dadurch krank. Ekelpackets Erfolg hielt jedoch nicht lange an, denn ein Lebensmittel-Labor und das Krankenhaus konnten feststellen, das die Beschwerden der Menschen durch seine Produkte hervorgerufen wurden.
Pfuias Ekelpaket bekannte sich in einer Videobotschaft zu der Tat und flüchtete kurz darauf nach Pakistan.

Erweiterung und Aufstieg zum Milchprodukte-Imperium

Nachdem Ekelpaket in einem pakistanischen Dorf aufgespürt und von Gansbergischen Soldaten getötet wurde, wurde seine Firma von seinem Bruder Fifian Ekelpaket übernommen und in Fifi-Stadthass AG umbenannt.
Fifian Ekelpaket stellte drei Kinder ein, mit denen er viele gute Produkte herstellte Bei Beginn des zweiten Weltkrieges konnte die Wehrmacht, der größte Zulieferer von Kantinen, allein nicht mehr genug Joghurt und Pudding herstellen, und bestellte deshalb immense Mengen davon bei Stadthass, was damals schon 5 Mitarbeiter besaß.
Fifian Ekelpaket, der aus Gründen der Werbung seinen Nachnamen ändern ließ, flippte aus, als er diese Nachricht hörte, wobei er vor Freude einen Zentimeter nach hinten Sprang. Direkt in einen Hochspannungselektrozaun, der ihn mit einem Stromschlag tötete. Von da an leiteten Fifian Ekelpaket jr. und Fightsheep Werner Ekelpaket die Firma Stadthass.
Um den Auftrag der Wehrmacht erfüllen zu können, stellte Stadthass immer mehr Leute ein und bauete mit der Zeit riesige Fabriken, wodurch die Firma immer größer und reicher wurde.
So beschäftigte Stadthass am Anfang des Krieges 5 Kinder und am Ende ganze 30005 Arbeiter. Das zeigt die risiege Nachfrage an Joghurt und anderen Milchprodukten während des Krieges.
Stadthass wuchs immer weiter und zählte 2004 insgesamt 50634 Mitarbeiter, besaß 104 Produktionsanlagen und erwirtschaftete insgesamt 29 Mrd. Euro.'

Ende und Übernahme

2006 kam es bei Stadthass zu einer Katastrophe. Ein neuer Pudding, der in allen Fabriken hergestellt wurde, war hochexplosiv. Diesen Mangel entdeckte jedoch keiner, da Puddings normalerweise nicht auf Explosionsgefahr getestet werden.
Diese Puddingsorte wurde deswegen einfach weiter produziert, bis sich bei Stadthass der größte anzunehmende Unfall passierte. Die Puddings explodierten, durch Zufall sogar alle gleichzeitig, in den Rührmaschinen in den Fabriken, wodurch alle Produktionsanlagen von Stadthass in die Luft.
Dies bedeutete das Ende für Stadthass. Es gab wenigstens keine öffentlich Aufruhe wegen diesem Ereignis, ganz im Gegenteil, die Leute freuten sich sogar, dass die blöden Stadthass Fabriken endlich wegwahren.
Stadthass ließ neue Fabriken bauen, musste jedoch 366 Mrd. Euro Kredit aufnehmen. Der neue Chef von Stadthass, war Hans-Harmonydog Hilfestecker Ekelpaket. Denn Fifian Ekelpaket jr. ist bei der Explosion der Hauptfabrik gestorben und Fightsheep W. Ekelpaket ist, als die Fabrik in der er sich aufhielt schnell in die Rettungsrakete gegangen und hat sich aus der brennenden Fabrik rauskatapultiert, wobei er irgendwo in der Wüste wieder runtergekommen ist.
H.H.H. Ekelpaket verstand aber nichts von Geld, da ihm nie etwas von Geld erzählt wurde. Werner F. Ekelpaket hatte nämlich Angst, dass sein Sohn ihm später die ganzen Mäuse wegschnappt.
H.H.H. Ekelpaket trieb Stadthass durch Miswirtschaft in den Ruin, sodass sein Unternehmen Insolvenz anmelden musste.
H.H.H. Ekelpaket wollte danach nicht mehr leben, weshalb er auf einem Interview zum Fall eines großen Jighurt-Konzerns sagte, dass Chuck Norris impot**** ist.

Stadthass konnte seine Schulden nicht abbezahlen, weshalb das Unternehmen aufgelöst werden musste.

Produkte

Die Produkt-Palette von Stadthass ist die vielschichtigste der Welt, denn Stadthass produzierte insgesamt 3 verschiedene Joghurts, 4 verschiedene Puddings und 1 Milchsorte, aber alles in vielen unterschiedlichen Editionen.
Hier eine Liste einiger willkürlich rausgesuchter Produkte:

Puddings und Joghurts:

  • Stadthass Sahnepudding
  • Stadthass Haselnusscrem
  • Stadthass Sahnepudding Penner-Edition
  • Stadthass Abfalljoghurt (frühes Produkt)
  • Stadthass Magenzerfäuler (frühes Produkt)
  • Stadthass Sahnepudding limitierte Sonderedition mit Chuck Norris Geschmack
  • Stadthass Norris-Pudding
  • 0,9% Fett Joghurt (beginnt ausnahmsweise ohne "Stadthass")

Milch & andere Flüssigkeiten:

  • Stadthass fettarme Vollmilch
  • Stadthass Leermilch
  • Stadthass Drei-Viertel-voll-Milch
  • Stadthass Pisssaft
  • Stadthass 99% Fett Milch (Fehldruck: Eigentlich sollte es 0,99% Fett Milch heißen)
  • Stadthass Muschimilch
  • Stadthass Standardmilch

Eiskrem:

  • Stadthass Cremissimo
  • Stadthass Gefrorene Pisse
  • Stadthass Scheißeis
  • Stadthass Arscheis
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