Lavalampe
Unter einer herkömmlichen Lavalampe (lat. Lava: Brühe oder Schlatz, lampus: lichtbringend (daher auch: lampieren gehen)) oder altdts. Lampe des Bösen versteht man einen mit giftigen Substanzen gefüllten Kegel, auf dem oben die Warnung "Nicht Trinken!" steht. Eine Lavalampe enthält unter anderen folgende Mittel:
- Tote Frösche (meistens in karamellisierter Form}
- Zahnpasta in hochdosierter Form
- Erbsen (die sich unter hohem Druck und großer Hitze verformen)
- Birne Melisse
- Die Schamhaare von den Musikern von Tokio Hotel (falls existent)
Folgen vom Verzehr des Inhalts einer Lavalampe
Sollte man einmal den Inhalt einer Lavalampe trinken, ist es von äußerster Wichtigkeit einen Veterinärarzt aufzusuchen. Besonders im Alter von 16 Jahren kann der übermäßige Genuss von Lavalampen-Inhalt das Gehirn schädigen. Jugendforscher raten, dass man Kinder nicht mit Lavalampen alleine Zuhause lassen sollte.
Dr. Simon Origami von der Oxford University (Wien) erklärt: "In den letzten neun Jahren hat sich das drogenkonsumartige Verhalten der Lavalampen-Trinker deutlich zugenommen. Es ist dramatisch zu sehen, wie die Kinder mehr und mehr nach Birne Melisse zu stinken beginnen und sich im Tokio Hotel Outfit anziehen. Hingegen gibt es kaum mehr Zahnprobleme (Beißprobleme), da ihnen die Zähne ausfallen.
Bei Erwachsenen wirkt sich der von den Forschern genannte "Saft des Todes" anders aus. Bei einem ausgewachsenen Mann wirkt sich dieser Saft des Todes in Form der Krankheit "Bushido" aus. Bei einer ausgewachsenen Frau wirkt sich der Saft des Todes in der ansteckbaren Form der Krankheit "Shakira" aus.
Die Geschichte der Lavalampe
Erstmals erwähnt wurde die Lavalampe im "Großen Schreiben von Edmundius Stoiberis" um das Jahr 1100. Zitat von Edmundius Stoiberis: "Wir können das Land nicht den Frustrierten überlassen - sie würden die Lampe des Bösen missbrauchen." Ob mit „missbrauchen“ missbrauchen im herkömmlichen Sinn gemeint ist oder im Sinne der Vergewaltigung, ist nicht überliefert.
Während der Kriege ums Heilige Land (Tirol und Bayern) 1244 - 1255 wurde die Lavalampe oft als lichtbringende und todbringende Mörsergranate verwendet. Nach dem Krieg wurde die Lavalampe von Kaiser Ingnaz dem Impotenten (*1199 in einem unbekannten Dorf nahe am Abgrund †1256 irgendwo zwischen dem Klo und der Badewanne der Elsner Villa) verboten, aus ungenannten Gründen. Historiker glauben, dass Ignaz einfach keine Lavalampen mochte, da sie ihm den Schlaf raubten.
Bis zum 12.05.1877 war die Lavalampe in Vergessenheit geraten, doch am besagten Tag erfand Herr Thomas Dieeisenbahn die Lavalampe neu und "sie wurde wieder eingeführt und legalisiert" (Bericht vom Dezember 1877). Über die Bedeutung von "wieder eingeführt" streiten sich die Historiker noch heute.
Der Trend wechselte, doch kurz nachdem das Dritte Reich die V-2 entwickelt hatte, wurden Forscher fündig und entwickelten die Lavalampe, so wie wir sie heute kennen. Doch die Zeit reichte nicht mehr aus, um die Lavalampe kampffähig herzustellen. Am 4. Mai 1945, kurz vor Ende des Krieges wurden die Lavalampen in den österreichischen Alpen vergraben.
Als man 1991 Ötzi fand, fand man in der nähe seiner Leiche eine Lavalampe. Doch ist bis heute nicht vollständig geklärt, ob die Lavalampe von den Deutschen (es gibt einige Beweise, dass Ötzi ein Deutscher war: Würde ein Österreicher oder ein Italiener mit Sandalen auf den Berg gehen?) oder von den Deutschen (BRD- oder DDR-Bürgern) stammt. Doch damals wurden Lavalampen wieder modern und 2005 wurden Tokio Hotel Schamhaare hinzugefügt.
Heutzutage hat fast jeder eine Lavalampe. Und viele trinken aus ihr zum Frühstück, Mittagessen oder Abendessen. Alltäglich ist auch für viele der tägliche Spaziergang mit ihrer Lavalampe.
Der Einfluss der Lavalampe
Die Lavalampe prägte in den 60er Jahren viele Doors Lieder "Light My Fire" (Originaltitel: "Light My Fire, Not You, You Schlampe! What I want Is my Lavalampe").
Die Great Society mit Gray Slick (deutsch: Die große Gesellschaft mit dem Grauer Schlecker) sang einen unveröffentlichten Song über Lavalampen. Auch das sehr bekannte amerikanische Volkslied und Kinderlied "Mary Had A Little Lamp" (deutsch: Maria hat eine kleine Lampe) bezieht sich auf eine Lampe des Bösen.