Lebonpreis
Der Lebonpreis ist eine Auszeichnung, die für gegenteilige Taten verliehen wird, als es sich der Gutmensch Alfred Nobel gewünscht hatte.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 07.02.2017
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Ursprung
Eine aus den 50er Jahren hervorgegangene extremistische Satanistensekte, die sich nichts als das Übel über die Menschheit herbeisehnte, begründete die Lebonpreisverleihung. Da den Satanisten aber das Geld fehlte, schuffen sie das Leboninstitut. Sie verzichteten bei ihren Menschenopfern fortan, die Nieren zu verspeisen und verkauften sie statt dessen am Schwarzmarkt, um den Lebonpreis finanzieren zu können. Zum ersten Mal wurde der Lebonpreis am 6. 6. 1966 verliehen.
Wie bekommt man den Lebonpreis?
Es gibt zwei Unterteilungen des Lebonpreises.
Zuersteinmal wird nach der Größe unterschieden. Der kleine Lebonpreis gilt für (un)Taten eines Jahrzehnts und der große Lebonpreis für die teuflischsten Sachen des Jahrhunderts.
Des Weiteren wird nach Kategorien unterteilt. Gemäss der fünf Ecken des Satanistensterns existieren fünf Bereiche, dessen Errungenschaften mit dem Lebonpreis ausgezeichnet werden:
- Der Kriegslebonpreis für Kriegstreiberei. Den großen Kriegslebonpreis des 20. Jahrhunderts bekam beispielsweise Adolf Hitler, den großen Kriegslebonpreis des 13. Jahrhunderts erhielt Dschingis Khan, den kleinen Kriegslebonpreis des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts erhielt George W. Bush. Doch auch Saddam Hussein ist Lebonpreisträger.
- Der Lebonpreis für technischen und zivilisatorischen Rückschritt. Den kleinen Lebonpreis dieser Kategorie erhielt Pol Pot für die 70er Jahre. Den großen Preis des 20. Jahrhunderts bekam Greenpeace, wie auch den kleinen Preis für das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.
- Lebonpreis für Grausamkeiten und quallvollste Foltermethoden. Josef Mengele erhielt den großen Lebonpreis des 20. Jahrhunderts, doch er hat zahlreiche Konkurrenten, die eine Revision einlegen wollen, weil sie der Meinung sind, dass ihren jeweiligen Rivalen der Lebonpreis zusteht. Die Tierschutzorganisation PETA fordert, dass dieser Lebonpreis an die Bosse der Tierversuchsanstallten verliehen wird. Auch MC Donalds war lange Zeit ein diskutierter Kandidat.
- Lebonpreis für Ausbeutung, Korruption, Misswirtschaft und Unterdrückung der Schwachen. Das IWF und die Weltbank erhielten den großen Lebonpreis des 20. Jahrhunderts, wegen ihren extremsten Ausbeutungsmethoden der dritten Welt. Aber auch ehemalige Kolonialmächte müssen sich vor diesem Preis fürchten, da sie ebenfalls zur Armut der Entwicklungsländer beitrugen. Kleinere Preise erhielten Konzerne, wie die United Fruit Company, das Verkehrsunternehmen Taliban und die Hartz-Kommission.
- Lebonpreis für Freiheitsverwehrung und Freiheitseinschränkungen. Diesen Lebonpreis erhielt zahlreiche Politiker. In den Neunziger Jahren wurde er an den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il verliehen.