Luis Suárez
Luis Suárez, auch bekannt als "Luis, tu die Hand weg, wenn ich auf dein Tor schieß" oder als "Luis, beiß nicht in meine Schulter", ist ein Fußballspieler aus dem schönen Land "U re Gay", Entschuldigung: "U re irgendwas", der für den FC Live are Pool spielt. Dieser Verein ist bekannt dafür, nicht so häufig gewinnen zu wollen. Suárez wurde am 24. Januar in Salto "U re high" geboren. Der Name der Stadt hat mit dem Hobby der Einwohner zu tun, da diese so gerne saltonieren. Ob Suárez aus der Region "Vorwartssalto" oder "Rückwärtssalto" stammt, ist nicht genau bekannt. In der Nähe soll sich auch die berühmte Stadt "Flick-Flack" befinden.
Suárez' Anfangszeit
Start einer Karriere
Der junge Luis entdeckte schon früh sein Talent für die Schauspielerei und nahm von Kindesbeinen Unterricht an diversen Schauspielschulen. Er spielte vor allem gerne in Dramen mit. Allen voran von Vampiren war er begeistert und spielte die Rolle derer immer wieder leidenschaftlich. Allerdings verlor er eines Tages die Kontrolle über sich und seinen Körper allen voran seines Mundes. Nicht nur, dass er Leute wie wild beleidigte, nein auch seine Bisslust entwickelte sich. So fing er wirklich an, Menschen zu beißen und sich von ihrem Blut zu nähren. Der unter anderem als Dracula bezeichnete Junge wurde somit ein Problem für sein Umfeld. Nachdem er aber erfolgreich eine Vampirtherapie mit dem Kollegen Beißer (dem Kerl von James Bond) hinter sich hatte, konnte man ihn wieder in die Welt der Menschen integrieren. Wie viele Menschen er allerdings bis dahin und auch danach gebissen hat, ist nicht bekannt.
Aus die Maus
Da es sehr wahrscheinlich war, dass er, wenn er schauspielert, wieder beißen würde, musste er mit der Schauspielerei aufhören. Damit er sich von dieser großen Enttäuschung ablenken konnte, sollte Suárez mit einer Sportart anfangen. Er überlegte sich Boxer zu werden, da er dort wie sein Vorbild Mike Tyson hätte werden können. Da seine Familie aber dagegen war, entschied sich der kleine Beißer für die Welt des Fußballs, in welcher er auch für Furore sorgen sollte. Außerdem konnte er dort ein Stück seiner gelernten Schauspielerei einfließen lassen.
Fußball
Irgendwo in Down Under
Wo genau Suárez mit dem Fußballspielen begonnen hat, ist nicht bekannt. Aber seine ersten dokumentierten Gehversuche machte er beim FC Groningen. Dort konnte er sich allerdings nicht so gut verständigen da die dort angesiedelten Käsekopp kein "U re gayisch" verstehen musste er sich irgendwie Holländisch oder Englisch beibringen. Die viel leichtere Sprache Denglisch war keine Option, da diese überhaupt keiner versteht. So lernte Luis Englisch beim FC Groningen und fiel sonst nicht weiter auf. Eines Tages wechselte er zu Ajax Amsterdam.
Ajax Amsterdam
Suárez spielte nun für einen der bekanntesten Vereine des sagenumwobenen Käskopplandes. Hier konnte er sogar Tore erzielen und ein bisschen Fußball spielen lernen. So brachten die Trainer ihm bei, dass es wichtig sei, ein Schwalbenkönig zu sein und dass er mit vielen Schwalbenkönigen konkurrieren müsse. Heutzutage hat Suárez das mit den Schwalben schon ziemlich gut drauf, allerdings wird er von dem König der Schwalbenkönige und dessen Schüler getoppt. Hierbei handelt es sich um Christiano Ronaldo und Gareth Bale. Wobei auch die gesamte Mannschaft des FC Barcelona diese Kunst perfektioniert hat. Da Suárez somit auf gewisse Weise wieder mit der Schauspielerei anfing, fürchteten viele seiner alten Bekannten, dass er auch die Beißlust wieder zurückkommen würde. Doch alle Versuche, die Verantwortlichen von Ajax Amsterdam zu warnen, scheiterten, da diese alles für einen dummen Scherz hielten. Allerdings sollten sie dies bereuen, denn in einem Spiel gegen den PSV Eindhoven war der Beißer wieder zur Stelle. Daraufhin wurde er an der FC Liverpool abgegeben. Denn in England dachte man zu wissen, wie man mit einem Dracula-Verschnitt umgeht.
FC Liverpool
Die Fans von Liverpool freuten sich über Suárez, da sie endlich wieder ein Spieler mit Biss in ihren Reihen hatten. Allerdings wollte der Trainer, dass sein neuer Spieler gezähmt wurde, bevor er ihn einsetzte. Nachdem dies gelang, konnte Suárez wirklich für Liverpool auflaufen auch Tore erzielen. Obwohl dies eigentlich weder die Philosophie des Vereins noch des Trainers war, durfte er damit weitermachen, da die Gefahr für einen Rückschlag sonst zu groß gewesen wäre. Dieser folgte dennoch. Als Suárez erfuhr, dass der Film Twilight gedreht worden war, wollte er sich diesen natürlich ansehen. Da die Gestalten in den dortigen Filmen aber ziemliche Weicheier waren und sogar im Dunklen glitzerten, wurde Suárez sehr wütend und gleich im nächsten Spiel wurde ein Spieler von Chelsea London von Suárez in den Hals gebissen. Grund dafür war, dass dieser die gleiche Haarfarbe wie der Hauptdarsteller von Twilight hatte. Daraufhin bekam der Kannibale von Liverpool eine lange Sperre.
Verwechslung mit anderen Sportarten
Bei einem Spiel zwischen Uruguay und Ghana hat sich Suárez einst in der Sportart vertan. Da er am vorigen Abend eine Partie Handball sah, wollte er seine neu gewonnene Erkenntnisse direkt austesten. Bei einem Schuss eines ghanaischen Spielers klärte er den Ball mit der Hand von der Linie und er konnte es nicht fassen, als er vom Platz gestellt wurde. Denn er wollte nur was Neues ausprobieren und war sich keiner Schuld bewusst. Deshalb jubelte er sehr lauthals und froh, als sein Team trotzdem gewann. Seitdem wird Suárez neben Maradona als der Mann mit der Hand Gottes bezeichnet.
Bis(s) zum nächsten Skandal
Trivia
- Suárez ist weder mit Mike Tyson noch mit Maradona verwandt. Es sind aber seine Idole.
- Seine Schauspielkarriere will er noch nicht ganz an den Nagel hängen. Die Fußballschuhe auch nicht.
- Einst verweigerte er Patrice Evra den Handschlag, offenbar hatte dieser sich über Suárez' schlechte Beißer-Impressionen lustig gemacht.