Lykanthropie
Lykanthropie beschreibt eine Verhaltensweise, die meist von Menschen, die keine sozialen Kontakte oder Verpflichtungen haben oder eingehen wollen, gezeigt wird.
Merkmale
Die Verhaltensweise stellt sich durch intensives anheulen des Mondes dar. Diese Menschen haben eine eindeutige Vorliebe für nächtliche Tätigkeiten entwickelt und meiden meist den Tag oder Plätze mit zuviel Licht. Außerdem wird von Fällen berichtet, in denen unrasierte Menschen (ebenfalls ohne Sozialkontakte) auf allen Vieren herumkrochen und an Knochen aus Mülltonnen, zum Beispiel eines Restaurants, herum kauten.
Wissenschaftliche Betrachtung
Wissenschaftler fanden 2005 heraus, dass dieses intensive "Knochenkauen" auf einen Calciummangel zurückzuführen ist. Der Lykanthrope lebt in der Dunkelheit und hat deshalb kaum die Möglichkeit, sich normal zu ernähren. Seine Einkäufe regelt er meist am Nachtschalter von 24-Stunden-Tankstellen, sodass die Auswahl der Speisen recht begrenzt ist. Sie besteht meist aus Gummibärchen, Chips und Bier. In seltenen Fällen (kommt nur in Großstädten mit 24-Stunden-Pizzaservicen vor) wird der Speiseplan auch mit Fertignahrung (Miracoli) aufgebessert. So kommt es zu der Mangelerscheinung von Calcium, weil sich zu diesen Zeiten einfach keine Milch bestellen lässt.
Lykanthropen in unserem Alltag
Sollte man einem sogenannten (meist selbstbetitelten) Lycanthropen begegnen, ist äußerste Vorsicht geboten, zumindest wenn man nicht als Kauknochen oder Hundespielzeug bzw. Lustobjekt enden will. Eine umstrittene Möglichkeit eine Begegnung mehr oder minder unbeschadet zu bestehen, ist den "Lycanthropen" in ein Gespräch zu verwickeln und es soweit auszureizen, dass er das Gefühl hat, er würde gemocht oder einmal nicht gemieden. Sollte man die zweite Variante nutzen sollte man folgendes beachten : Die vorherigen Regeln zur Vermeidung einer Begegnung bzw eines Gesprächs wahren kurz gesagt kompletter Schwachsinn Zitat: "man sollte bei der Begegnung mit einem Lycanthropen niemals den Mond anheulen. " Ein weiterer wichtiger Punkt den die Besucher dieser Seite beachten sollten ist folgender: Diese Seite ist inhaltlich komplett FALSCH und dient allein dem Zweck die von Lycanthropie befallene Person zu beleidigen. Aber ich drifte ab. Für alle die das Thema interessiert dies ist der einzige inhaltlich korrekte Teil dieser dummen Seite. Regeln für den Umgang mit Lycanthropen : 1. Lycanthropen sind nicht wie auf der Seite beschrieben irgendwelche Freaks, sodass ihr mit den befallenen Personen normal unterhalten könnt sofern ihr das Gespräch am helllichten Tag führt sollte euch nichts zustoßen. Jedoch erkennt ein Lycanthrop seine eigenen Freunde nach anbruch der Nacht nicht mehr und betrachtet diese als Jagdbeute. Der genaue Grund dafür ist eine Art Schalterpsyche, durch die Mondeinstrahlung werden bein einem Lycanthropen sehr stark die Urinstinkte beeinflusst sodass der Hunger und Jagd Instinkt komplett die überhand über die betroffene Person erlangen. Durch diese extreme Entfaltung der Instinkte wird der Körper dermaßen stark belasten das in manchen Fällen sogar Transformationen des Körpers möglich sind . Natürlich wird der Mensch nicht von einer Sekunde auf die nähste zum Werwolf. Mit Transformationen des Körpers meine ich starker Haarwuchs oder die Vergrößerung des Kiefers. In solchen extremen Fällen sollte man sich sofort von der Person entfernen und keinen Umständen der betroffenen Person helfen.
Lykanthropen im Film
- Der mit dem Wolf tanzt ist ein Dokumentarfilm, der gedreht wurde, um einige Missverständnisse rund um das Thema Lykanthropie aufzuklären. Leider wurde er von den Menschen vollkommen missverstanden und zu einem Kultfilm der fiktiven Art erhoben. Die Lykanianer aber mussten weiterhin ein Schattendasein in der Gesellschaft führen.
- Das änderte sich durch den Film: Wolf. Hier wurde der Lykanianer als attraktiver Jäger dagestellt, der in der Dunkelheit lauert um den Frauen längst vergessene Gelüste zurück zu bringen. Als bald begannen graue weiblich und männliche Mäuse ausschau nach solchen Wesen zu halten und trafen dabei auf die tatsächlichen Lykanthropen. Ihr Interesse schlug dabei um von Neugier zu Mitleid und so wurden immer mehr Einrichtungen gegründet, die sich aufopferungsvoll um diese Leute kümmern.