Mass Effect 3

Mass Effect 3 ist das dritte Spiel der Mass Effect-Reihe von Bioware und Ubisoft. Oder EA, so genau weiss das keiner... Es handelt sich um ein futuristisches Ballerspiel, das notdürftig in eine viel zu komplizierte und unverständlich Story gepackt wurde. Man nimmt die Rolle von Commander John oder Jane oder wie-auch-immer Shepard ein und versucht die Menschheit vor ihrer Auslöschung zu bewahren (was für eine tolle Idee für eine Story!). Man kann die Story mehr oder weniger beeinflussen, indem man in Gesprächen überaus freundlich oder ein absoluter Arsch ist. Vor die gegnerischen Knarren springen und sterben gilt jedoch nicht.

Vorbereitung

Commander John Shepard, geboren wo immer du es dir anfangs auch aussuchst, in der Kanalisation auf dem überbevölkerten Planeten Erde, in einem ausrangierten Spaceshuttle der NASA oder auf einem Dritte-Welt-Planeten im Milchstrassenslum wo böse Geth die Computer-Game Server von kleinen Kindern überlasten. Man kann auch auswählen ob man magische Kräfte haben will oder nicht, nur sind Magier leider zu dumm um schwere Waffen richtig herum zu halten. Man kann zwischen vier Schwierigkeitsstufen aussuchen, wie in so ziemlich allen Spielen. Man sieht, die Fantasie der Entwickler kennt keine Grenzen!

Mission 1: Invasion der Creeper

Alle 50'000 Jahre kommen die Creeper aus den Untiefen der Minecraft-Server in die Milchstrasse, um alles Leben zu löschen. Die überbevölkerte Erde ist das erste Ziel. Shepard muss gegen die Creeper und ihre grossen Eltern, die Reaper kämpfen, wobei die Reaper eine nebensächliche Rolle spielen, da sie trotz ihrer Hyperintelligenz und einem Laser mit der Wucht einer Atombombe nicht richtig zielen können, auch wenn der Strahl Shepard am Ende trifft und er trotzdem überlebt. Bei der Mission sterben, ausser ein paar Millionen Stadtbewohner, ein Junge, den Shepard einmal kurz gesehen und trotz seinen Morden von tausenden Personen zuvor ins Herz geschlossen hat.

Mission 2: Priorität: Mond

Auf der Suche nach einer ultimativen Waffe gegen die Reaper hat Shepard die geniale Idee hinter dem Mond zu suchen. Also fliegt er mit seiner Crew dort hin. Doch Cerberus ist bereits dort und bringt den Mann auf dem Mond um. Die Frau auf dem Mond, Liara, überlebt jedoch und zusammen mit Shepard töten sie alle Cerberus-Soldaten. Anschliessend musst man sich den Weg in die Archive freiballern. Natürlich überlebt Shepard sämtliche Explosionen und Projektile (egal wie oft er stirbt) und erreicht die Archive. Dort wartet eine gewisse Dr. Eva, die irgendwie weder ganz Mensch noch ganz Roboter ist. Also eine Cyborgtusse. Jedenfalls verführt sie Shepard, so dass dieser ihr nur noch blöd hinterherrennen kann, doch dann wird sie plötzlich völlig grundlos aggressiv und verwundet Shepards Homokumpel schwer. Dann wird auch Shepard wütend und ballert auf sie.

Mission 3: Priorität: Citadel

Als erstes sieht Shepard wohl was? Natürlich eine Frau! Und sofort lädt er sie auf sein Schiff ein, was sie dankend annimmt (natürlich kann man auswählen ob man sie einlädt oder nicht, aber bitte (!) da muss Mann doch nicht lange überlegen!!!) An dieser Stelle müssen wir leider zugeben, dass das Game so langweilig war, dass wir uns nicht mehr erinnern, was als nächstes passiert war. Deshalb wollen wir auf den verpixelten künstlichen Himmel hinweisen und den Spieler bitten für einige Minuten die Aussicht zu geniessen statt den ganzen Tag auf einen Bildschirm zu starren. Dieser ist zwar in echt nicht so blau wie im Spiel, Shepard jedoch schon wenn er sich zu lange im Purgatory (ein Stripclub in dem man seltsame Gestalten antrifft. Achtung: Homosexualität-off-button existiert nicht!) aufhält.

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