Pädagogische Freiheit
Als pädagogische Freiheit bezeichnet man es, wenn sich sadistische Lehrer ungestraft an Schülern austoben dürfen. Dazu zählt zum Beispiel das Erproben neuer Lehrmethoden. Pädagogische Freiheit erlaubt es unbefriedigten Lehrern die Entwicklung Jugendlicher umzumodellieren.
Ursachen
Lehrer, die auf ihre pädagogische Freiheit zurück greifen, haben meist eine schwere Persönlichkeitsstörung. Sind also für ihren Beruf hochqualifiziert!
Symptome
Pädagogische Freiheit ist neben der deutschen Sprache und Mikrowellen die am einfachsten zu missbrauchende Sache der Welt. Pädagogische Freiheit legalisiert beispielsweise das Vergiften von Schülern in Chemie oder das Erschaffen von anitsemitischen Diktaturen in Ethik. Laut vieler Studien von ebenso vielen mehr oder minder berühmten Psychologen ist dies jedoch nötig, denn nach Abschaffung der Prügelstrafe wurde eine eklatante Abnahme der Anzahl an körperlichen sowie geistigen Schäden bei Schülern fest gestellt. Um jedoch den steigenden Bedarf an neuen Lehrern und Politikern sicherzustellen, musste eine neue Möglichkeit geschaffen werden die Schüler körperlich geschädigt und geistig mürbe zu halten, damit keine Möglichkeit zur Flucht in andere Berufe besteht.
Hinzu kam, dass man mittlerweile erkannt hatte, dass die körperliche Züchtigung nicht bei allen Schülern gleich effektiv war. So entschied man sich die jeweilige Lehrperson selbst über die Art der Erniedrigung entscheiden zu lassen. Da die Bezeichnung Prügel und Niedermach-Strafe jedoch noch abschreckender wirkte und die Beamtenlatein-Version "Perönlichkeitsbezogene Maßnahme zur Verhaltensregulation" schlicht zu lang war, suchte man einem kurzen, prägnanten Namen, der möglichst nichts über die tatsächliche Begebenheit aussagt (wie bei allen offiziellen Bezeichnungen). Die Geburtsstunde der pädagogischen Freiheit.
Gegenmaßnahmen
Die einzige wirkungsvolle Gegenmaßnahme, bei der kein Lehrer sterben muss, ist nicht mehr in die Schule zu gehen. Nur so kann man sich dem schädlichen Einfluss entziehen.