Paraphrase

Eine Paraphrase isr eine scherzhafte Bemerkung über die sich meist nur die Rezeptienten amüsieren, während die Paraphrasanten kreidebleich in einer schmuddeligen Ecke kauern. Sie wird oft gebraucht um falsch reflektierte geistige Ermüdungserscheinungen und die damit verbundenen Sinnestäuschungen auszudrücken.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 06.03.2012

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Herkunft des Begriffs

Der Begriff wurde erstmals 1993 von dem deutschen Privatgelehrten Marc Spoon, während einer Tanzveranstaltung im Frankfurter Westend benutzt. Damals galt die Paraphrase noch als polemisches Stilmittel. Spoon benutzte sie um einen erregten Besucher - der sich über die [angeblich] klar sichtbaren Mikroorganismen im giftgrünen Brauchwasser der Herrentoilette sorgte - vor der vergnügungssüchtigen Tanzmeute der Lächerlichkeit preis zu geben. Somit wurde die Paraphrase zu einem geflügelten Wort innerhalb der frankfurter Schickeria.

Psychologie und Auslöser

Psychologisch gesehen ist die Paraphrase ein Ausdruck akuten Verfolgungswahns. Sie tritt nur bei vorhandener psychischer Grunddisposition auf. Zur Auslösung derselben bedarf es allerdings meist eines chemischen Agenten. Solche Hilfsmittel sind in Tablettenform oder als vorperforiertes Wallpaper im spezialisierten Fachhandel allgemein erhältlich. Diese Mittel sind heute besonders in der Technoszene beliebt, um ein Gefühl der empfundenen eigenen Langweiligkeit und Isolation zu beseitigen.
Klingt die künstliche (von den Betroffenen oft als Euphorie wahrgenommene) Wirkung besagter Substanzen ab - haben die Betroffenen meist eine Menge neue Freunde, ohne zu wissen woher diese plötzlich alle gekommen sind. Ein Zustand der sogar dem offensten und beliebtesten Menschen den kalten, nach Chemikalien duftenden, Schweiß austreibt.
Durch das über Nacht neu entstandene soziale Millieu sind die Betroffenen meist völlig überfordert, so das den neuen Freunden manch feindseliges Verhalten unterstellt wird.

Die Paraphrase im sozialen Akt

Die Betroffenen finden sich nicht selten in Selbsthilfegruppen zusammen, in denen bestimmte Entspannungsmethoden gelehrt werden bzw. Einzelpersonen im Gruppenverband Hilfe und Linderung suggeriert wird, während sie aus der angrenzenden Teeküche marginalisoierendes Gewisper bezüglich der eigenen Person(en) zu vernehmen glauben. Oft wird der Paraphrasierungsdruck bei solchen Zusammenkünften sogar verstärkt oder überhaupt erst geschaffen.

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