PeTA
PeTA (Gründerin Ingrid Neukork) steht nicht, wie man zuerst denken könnte für "People eating tasty Animals" oder dergleichen. Die Abkürzung wird eher als "Peoble for the ethical Treatment of Animals" ausgelegt. Beachtenswert ist, dass bereits im Namen die Ethik kleingeschrieben wird. Es handelt sich um eine Sekte, die Anhänger u.A. durch mitleidserregende Holocaust- und Tierschutzgeschichten gewinnt.
Sinn und Zweck wäre es eigentlich Tierausbeutung abzuschaffen. Doch da dies somit auch Sinn und Zweck der Organisation beseitigen würde zielen die meisten Aktionen auf eine Verschlimmerung der Lage, was die gewonnenen Spendengelder erhöht.
Vorgehensweisen von Freiheitskämpfern und anderen Weltverbesserer, die nichts besseres zutun haben als sich für hirnlose Bioautomaten einzusetzen, werden ins Lächerliche getrieben nur um den Eindruck einer unabhängigen und radikalen Organisation zu schinden. Dies passiert immer in einem Rahmen der gewährleistet, dass keinem der Spender auf die Zehen getreten wird.
Die Anhänger dieser Organisation sind meist arbeitslose und äußerst hässliche Pseudotierschützer, die nichts besseres zu tun haben, da sie bedauerlicherweise noch nie im Leben wirklich von anderen Menschen "akzeptiert" wurden und daher die Gesellschaft von armen Tieren vorziehen, die weder in der lage sind sie aufs übelste zu beleidigen geschweige denn sich gegen missbrauch und ähnliches zu wehren.
Um auch Spenden von Leuten zu bekommen welche sich nicht für die Thematik interessieren werden Leute angestellt welche sich selbst genausowenig für die Thematik interessieren (das den Anhängern aber nicht sagen). Dazu gehören Pamela Anderson, Thomas D., Sarah Connor und so ein blöder, fetter Zwerg.
Womit wir bei einem weiteren Sinn dieser Organisation wären: leicht bekleidete oder nackte Prominente auf Plakate drucken.