Pietro Lombardi
Pietro Lombardi (dt. Peter, der Lombarde) ist eine Boummbä aus Karlsruhe. Er selbst sieht sich als Bônûss. Sein Lieblingswort ist Tschäkpod, außerdem nennt er RTL-Moderatoren gerne dü Fissch. Bekannt wurde er durch eine Liebesbeziehung zur Zweitplatzierten von Deutschland sucht den Superspast Sarah Engels.
„ | Ja, isch, ja – keine Ahnung, hahähe | “ | Pietro Lombardi |
Lebenslauf
Die Boummbä wurde 1992 in Karlsruhe aktiviert. Seitdem tickt sie ununterbrochen. Doch seit einigen Wochen hofft ganz Deutschland auf eine Entschärfung durch seine Freundin Sarah Engels. Auch bei seinen Freunden war er zunächst unbeliebt, weshalb er 2011 in Dieter Bohlens DSDS-Casting ging, um seinen Freunden zu zeigen, dass er auch jemand ist (!). Auf einmal nannte man ihn Superspast, was für ihn doch viel zu überraschend kam, weil er Marco Schreyl noch nicht einmal 8,3 Wörter, die er konnte, beigebracht hatte. Dies stand jedoch in seinem Vertrag mit Grundy Light Entertainment, wodurch er seine Sieger-Single nicht alleine besingen darf; als Strafe hat Dieter Bohlen ihm befohlen, auch Sarah Engels mitsingen zu lassen.
The Mystery of Lombardi-Cap
Selbst Aiman Abdallah war von Lombardi so ergriffen, dass er in seiner Schlafsendung Galileo Mystery eine ganze Folge der Frisur von Pietro Lombardi widmete. Die Sendung nannte er „Wo ist Pietros Gehirn – oder ist die Mütze nur Tarnung?“ und „Was haben die Illuminaten mit diesem mysteriösen Fall zu tun?“. Heraus kam dabei wie üblich – nichts.
Lombardisch
Lombardisch | |
Gesprochen in | Karlsruhe, Köln |
Sprecher | 0,000001 Mio. |
Linguistische Klassifikation |
|
Die lombardische Sprache ist eine Kunstsprache, die Pietro Lombardi seit 1994 erfindet, und gehört der Sprachgruppe der in-dü-fissch-istischen Sprachen an.
Die lombardische Sprache lebt besonders von kurzen und uneinprägsamen Sätzen. Sie wird im Pfälzer Akzent gesprochen und beinhaltet völlig neues und unbekanntes Vokabular. Eine bestimmte Grammatik existiert kaum. Um Verständnisschwierigkeiten vorzubeugen, werden Verben manchmal konjugiert, jedoch ist dies kaum nötig – bei derart kurzen Sätzen.
Zitate
- „Jackpot“
- „Dü Fissch“
- „Bônûss“
- „BingeleBangele“
- „Werbuung“
- „Auf jeden Fall“
- „Zick Zack Kanackatack“
- „Weil mein Ruf kaputt geht! Nit Deinaa!“
- „Hauptsache Alessio geht´s gut!“
- „Du bist hier die Schlampe! Ich bin normal!“