Pringles

Pringles sind in ihrer natürlichen Form normalerweise in ca. 10cm bis 40cm hohen zylinderförmigen Pappgefäßen anzutreffen. Ihren natürlichen Lebensraum bilden billige Hotelbars und diverse Servierwägen in Zügen und Flugzeugen, wo diese sich diese durch eine Symbiose mit unterbezahltem Personal fortbewegen, indem sie sich an diverse menschliche Wirte heften. Wenn man sie reizt werden sie aggressiv oder Hot and Spicy. Sie sind auch in freier Wildbahn anzutreffen und werden von den Ureinwohnern Südamerikas mit Pfeil und Bogen traditionell gefangen, gehäutet und gekocht.

Pringles
Systematik
Klasse: Kelloggs
Ordnung: Chips
Familie: Komprimierte Kartoffel-/Maisstärke
Gattung: Aufeinandergestapeltes Chips-Plagiat
Fortpflanzung: jeder Pringle besteigt den unteren
Nächster Verwandter: Gut&Günstig Stapel Chips
Wissenschaftlicher Name
Pringlus Argentus

(Mr Pringles, 1968)

Herkunft

Nachdem einige völlig legitime Kapitalisten auf die Idee kamen, ihren Gewinn durch den Verkauf geschmacklosen gelben Pulvers unter der Bezeichnung "Kartoffelpüree" zu erweitern, war die Entstehung der Pringles wohl nicht mehr aufzuhalten. Das Produkt fand reißenden Ansatz, und so fand es auch bald in anderen bereichen Anwendung, vor allem in der Salzgebäckindustrie. Die Geburtsstunde der Pringles war gekommen. Denn sie sind in ihrer genormt runden Form nicht nur einfacher herzustellen, man benötigt sogar nicht einmal mehr Kartoffeln dafür. Und so kam es, dass die Pringles in ihren runden Kartuschen den Markt förmlich überrollten.

Kreationistische Weiterentwicklung

Aber durch sogenannte Kaff-Illuminaten kam es zu starken Mutationen bei einigen Spezies der Pringlesart, wobei diese abweisende Gerüche und Geschmacksrichtungen annehmen, um dem Tod durch die Aufnahme durch den menschlichen Wirt durch starken Ekel zu entkommen. Die unterschiedlichen Abwehrmethoden beinhalten Geschmacksrichtungen wie "Ketchup" und "Sour Cream", welche bei normalen menschlichen Wesen zu starken Anfällen von Brechreiz und dem starken Gebrauch des Ausrufes "Wäh Digga was des für Scheiß" führen kann. Ein weiterer natürlicher Feind des Pringles, der sogenannte "Billig-Kiffer" bleibt von solchen Abwehrmethoden jedoch unbeeinflusst, da dieser gewöhnlicherweise alles isst und beim nächsten Kauf den widerlichen Geschmack schon wieder vergessen hat.

Konzept

Während viele andere Chipsmarken in ihre Tüten drei Chips packen und den Rest mit einer Luftpumpe aufpumpen, sodass nur am Boden ein paar Krümel liegen, hat Pringles ein neues Konzept ins Leben gerufen. Man füllt den Zylinder bis oben mit Pringles, aber die Dose ist so geformt, dass die unteren Chips nicht erreichbar sind. Im unteren Bereich befindet sich nur Luft, was kaum einer je gesehen hat, da man nicht so tief in die Dose greifen kann.

Duckface

Man kann Pringles auch gut zur Duckface-Optimierung nutzen. Hierbei sieht man nicht nur äußerst dumm aus, sondern bringt den Leuten mit den echten Schnabeln schonmal das Abendessen vorbei.

Zum Schluss kann man seinen neuen Schnabel auch verspeisen, womit man sich grundlegend von allen anderen bekannten Vogelarten des Planeten unterscheidet.

Geschmacksrichtungen

  • Original (Ein Haufen Salz mit Möchte-gern-Kartoffeln)
  • Hot and Spicy (Eigentlich nicht Hot, wer frisst schon heiße Chips?)
  • Tortilla (Kann Spuren von Kokain sowie illegalem Waffenhandel enthalten)
  • Sour Cream and Onion (Vorsicht: extrem reizbar (sauer und empfindlich))
  • Seaweeds (wird häufig in Asien angeboten, überstetzt Meeresunkraut ("Igitt!"))
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