Rotfuchs
Der europäische Rotfuchs gehört zu den roten Füchsen. Außerdem gehört er zu den Europäern. Aber man ist sich auch nicht wirklich sicher, ob er uns bekannt ist. Forscher stellen Forschungen an, in denen sie herausfinden wollen, ob der uns bekannte Rotfuchs auch wirklich der Rotfuchs ist. Manche Leute sagen, sie haben ihn gesehen, also sagt man "wir glauben" und so ist das Thema erledigt, obwohl man es immer noch nicht ganz weiß oder so.
Lebensstil, Verhalten in der freien Natur
Der rote Fuchs hat ähnlich wie sein artverwandter Fetter, der Tamponfuchs, rotes Fell, was allerdings im Kontrast mit den sonst überwiegenden Braun- und Grüntönen im Wald dazu führt, dass er oft von Naturschützern, Bauern oder Jägern geschlachtet wird. Fadenscheinige Begründungen stehen dahinter, eine Volksweise behauptet sogar, er hätte die Gans gestohlen. Schlächter und Feinde bearbeiten sein Fell nicht selten zu einem wunderschönen Mantel.
Angeblich essen Füchse auch ab und zu ein, zwei Happen. Die Vernichtung ihres Ökosystems durch Mensch und Supermarktketten allerdings bringt sie auf die Liste gefährdeter Arten, denn Füchse, als ordnungsliebende Tiere, halten sich an das Containern-Verbot in Großstädten und springen stattdessen lieber die Azubis und Aushilfskräfte an, die den Müll raustragen, um ihren Jagdtrieb zu befriedigen. Weil es aber nicht genug Azubis für eine ausreichend große Fuchspopulation gibt, schreitet der Rückgang des Rotfuchses kontinuierlich voran.
Fuchsliebende Tierschützer sind daher seit geruamer Zeit damit befasst, draußen vor den Großstädten,sog. Hühnerstallstöcke aufzustellen, in den Rotfüchse ungehindert wildern und ihrer Natur nachgehen können. Verwendet werden selbstverständlich nur Hühner, die Greenpeace-Aktivisten aus der Massentierhaltung befreit haben, um für ein nachhaltiges und glückliches Streben zu sorgen.
Vorkommen und Abbaumethode
Am häufigsten wird der seltene Rotfuchs, in den Wäldern der Südpfalz gesichtet oder auf Straßen der Nordpfalz (klebend). Die ulkigen Treffen von Fuchs und Automobil sind selten von langer Dauer, da beide sehr scheu sind, schnell von der Unfallstelle zu entkommen suchen (einer schafft es auch meist) und der Rotfuchs überdies schwer zu erkennen ist.
Fuchsrassen und Abarten
Polarfuchs
Der Polarfuchs kommt in nördlichen Regionen vor. Dort frisst er hauptsächlich Kinder von Eskimos, Eisbärbabys und leckt Eisberge ab (Klimaerwärmung!). Ab und zu findet er auch Eisbeeren. Er ist im Großen und Ganzen dicker als seine Verwandten, wegen des Fellvolumens, das er benötigt, um gegen mögliche Fressfeinde eine Symbiose mit einem revierfremden Jagdtier einzugehen, dem russischen Pelz-Wilderer.
Wüstenfuchs
Der Wüstenfuchs ist relativ groß und sehr mager, außerdem hat er weitaus mehr Ohren als die anderen Rassen. Er kommt vor allem im subtropischen Gefilden vor und besiedelt die Wüsten Gobi, Sahara und viele andere Wüsten mit spaßigen Namen.
Dschungelfuchs
Diese Fuchsart ist grün und vermutlich von ein, vielleicht zwei Leuten, möglicherweise sogar Autoren, erfunden worden, um einen Bericht über den Rotfuchs länger erscheinen zu lassen als er eigentlich ist. Sie leben womöglich in den Wäldern Brasiliens und Uruguays. Vermutlich aber eher nicht.