Saxon
Sachsen ist eine New-wave-of-Britisch-Heavy-Metal-Band. Trotz ihres Namens kommt sie nicht aus Sachsen sondern aus England, im Gegensatz zu de Randfichten die wirklich aus Sachsen kommen. Deswegen sind Sachsen auch eine New-wave-of-Britisch-Heavy-Metal-Band und keine New-wave-of-Sächsisch-Heavy-Metal-Band wie die Randfichten. Genau genommen machen Sachsen New-wave-of-Britisch-Heavy-Metal während die Randfichten New-wave-of-Sächsisch-Heavy-Metal. Auch wenn aus sicht der nicht Metaller (auch Wimps and Posers genannt) New-wave-of-Britisch-Heavy-Metal und New-wave-of-Sächsisch-Heavy-Metal gleich klingen, gibt es durchaus Unterschiede. So handelt das Lied Holzmichel von den Randfichten von einem im Sterben liegenden Holzfäller, während Crusader von Sachsen davon handelt, dass die Kreuzfahrer (auf dem Clubschiff Aida) gegen Thilo Sarrazin kämpfen, was zwei leicht unterschiedliche Themen sind.
Inzwischen sind Sachsen allerdings etwas in die Jahre gekommen und machen nur noch Old-wave-of-Britisch-Heavy-Metal, und sind somit eine Old-wave-of-Britisch-Heavy-Metal-Band.
Für eine New-wave-of-Britisch-Heavy-Metal-Band gehört es sich eine besondere Fortbewegungsmethode zu haben. Während Judas Priest auf Motorräder zu ihren Konzerten fahren, und Iron Maiden ihr Flugzeug selbst fliegen, fahren Sachsen mit ihrer Dampflokomotive Princess of the Night auf Welttournee. Da sie - nach einem Gig auf der Insel mit zwei Bergen - Jim Knopf und Lukas den Lokomotivführer eingestellt haben, können die Wheels of Steel ihrer Princess of the Night auch über Wasser fahren.
In letzter Zeit sind Sachsen wegen des hohen CO2-Ausstoßes in Kritik geraten. Wenn sie ein Konzert in München geben ist es daher nötig in die Prinzess of the Night einen Rußpartikelfilter einzubauen da ihnen sonst der Strong Arm of the Law in den Arsch tritt. Dann können sie mit grüner Plakette in 10 Minuten zum Haupbahnhof in München fahren. Als Entschädingung für die Umweltverschmutzung schrieben sie das Lied Unleash the beast, um für die Freiheit der Tiere zu kämpfen.