Schnürsenkel
Bei dem Schnürsenkel, lat.: Schuhus binderus assistenterus, handelt es sich um den nezitativen Versuch ein Miniatur-Modell des Monsters Loch-Ness nachzubilden, um mormonische Kurden abzuschrecken, welche als ziemlich syrisch eingestuft werden von verschiedenen ranghohen "Persönlichkeiten" wie: Pink Panther, Xavier Naidoo, Karl-Otto, Sohn und gleichzeitig Halbbruder von dem Bär im großen blauen Haus, Pumuckel und der "Katze" seines Nachbarn. Außerdem konnten "führende" Wissenschaftler nachweisen, dass die Wissenschaft überhaupt kein Wissen schafft (als ob wir das noch nicht gewusst hätten!) und Schnürsenkel helfen, das Langzeitgedächtnis zu verbessern.
Der gemeine Schnürsenkel ist ziemlich scheu, daher kommt es selten vor das man ihn in freier Natur antrifft, weil er Kontakt mit Menschen vermeidet. Falls es trotzdem zu einem Zusammentreffen zwischen Mensch und Schnürsenkel kommt, geht der Schnürsenkel von seiner zuvor defensiven Haltung zu einem offensiven Verhalten über und schlängelt sich am Schuh des Opfers in die Öffnungen ein. Trägt der Angegriffene jedoch keine Schuhe so kommt es nicht selten zu Schach - und Vier-gewinnt-Duellen, die tödlich für beide der Kontrahenten ausgehen können. Solche Gefahrensituationen können jedoch vermieden werden, wenn sie sich ihre Füße durch Kontaktminen ersetzen lassen.
Geschichte
Die ursprüngliche Idee stammt von Idefix, der nach der Einnahme von Schamhaaren einer Schildkröte, die offensichtlich halluzinogene Wirkung hatten, den Prager Fenstersturz prophezeite und dazu aufrief Schnürsenkel zu produzieren, um sich von den bereits erwähnten mormonischen Kurden zu schützen und den Weltfrieden zu verhindern. Idefix war der "Meinung", die "Welt" wäre ohne Kriege ziemlich langweilig. Aus dieser Meinung heraus gründete sich eine ganze Bewegung, namens "Spasten", der übrigens auch George W. Bush angehört.
Wie Idefix an die Schamhaare kam ist nicht klar, klar ist nur, dass die Spasten zur Verherrlichung Ihres Führers, die Schnürsenkel in großen Mengen produzierten.