Sozialwissenschaft
Die Sozialwissenschaften sind die Wissenschaften, die alle zwischenmenschlichen Wissenschaften beinhalten oder zumindest irgendetwas mit Leuten zu tun haben, die etwas mit Leuten zu tun haben, haben wollen, haben müssen und/oder haben sollen.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 08.08.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
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Grundlegendes
Das Miteinander und Untereinander in allen Bereichen des täglichen Lebens ist toll. So kann man alles sehen, was untereinander geschieht, so lange nur etwas geschieht. Seien es Liebesbekundungen, Beleidigungen, einfache Gespräche zwischen Immigranten ("Ey Alda, isch ficke Deine Mudda!" - "Echd jedzd, Dein Vader auch!") oder Marcel's berühmte Buchbesprechungen vor laufend abgeschalteter Kamera. Natürlich schaltete sich hier sehr schnell eine Nischenbewegung ein, die mehr und mehr an Einfluß gewann, je länger sie sich mit den Themen des Untereinander befassten. Man gab dem Kind einen Namen - Sozial sein. Sozial ist es miteinander zu sein aber auch das Miteinander zu negieren und ein Eigenbrödlertum zu führen. All das kann statistisch erfasst und untersucht werden, Grundvoraussetzungen für die Entstehung einer Wissenschaft. Da es nunmehr um das Soziale ging und alles wissenschaftlich betrachtet wurde, entschied man sich aus Gründen für den Oberbegriff Sozialwissenschaft oder Sozialwissenschaften. Umfasst werden alle anderen Wissenschaften, die sonst viel zu einsam wären und somit eine Familie fanden, in der sie aufgehoben, gehegt und gepflegt wurden und werden. Zu ihnen gehören:
Soziologie
"Die Wissenschaft vom Zusammenleben der Menschen", also das Auswendiglernen von Texten, die Menschen geschrieben haben, die lange tot sind. Moment... wenn diese Leute so lange und komplizierte Tete schreiben konnten, hatten die überhaupt Zeit, etwas über das Zusammenleben der Menschen heraus zu finden?
Psychologie
Die Kunst, mit Worten Heilung herbeizuführen bei absolut gesunden Menschen. Und falls doch eine irgendwie geartete Störung vorhanden ist, die Kunst der vermögensanhäufung bei absolut gestörten Menschen. Oder aber die Kunst einsamen Menschen ein Sofa zu bieten, während man das wirklich intellektuell herausfordernde Kreuzworträstel in der Blitz Illu löst.
Vorturteile. Alles Vorurteile. Damit beschäftigt sich die Psychologie. In allen genannten VOrurteilen steckt aber eine gewisse Wahrheit, so auch hier. Die Psychologie setzt sich mit den Gefühlen und dem Sein der Menschen auseinander. Sie erforscht, was eigentlich keiner wissen will.
Psychiatrie
Die Psychiatrie ist eine Abart der Psychologie. Wo bei der Psychologie noch mit sanften, aber bestimmten Worten die Geisteshaltung des Einzelnen justiert wird, geht man hier mit eher brachialeren Mitteln vor. Harte Drogen - oftmals verharmlosend und zynisch "Medikamente" genannt - kommen zum Einsatz.
Theologie
Die perfideste aller soziokulturellen Lehren. Man könnte es so zusammenfassen:
Demagologie
Die Demagologie ist die am wenigsten beachtete, nichtdestotrotz schwerwiegendste aller Sozialwissenschaften. Beides resultiert aus der Tatsache heraus, dass Demagogen nicht sehr beliebt sondern eher beleibt sind. Zwei Punkte auf der Liste der negativen Eigenschaften, die sich mitunter sichtlich auf das Auftreten dieser Randgruppe auswirkt.
Die Demagologie beschäftigt sich mit dem Unterdrücken der Masse(n) und der Führung aus der Ferne bzw. von oben herab.